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Bedeutung der Mineralien für den Muskelaufbau


Muskelaufbau
Bedeutung der Mineralien für den Muskelaufbau

pg (CF)

07.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Magnesium und andere Mineralien sind wichtig für den Muskelaufbau. Eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen können Sie beim Sport vor allem durch die Auswahl der richtigen Getränke sicherstellen.

Beim Schwitzen gehen Mineralien verloren

Wenn Sie schwitzen, verlieren Sie nicht nur Flüssigkeit. Mit dem Schweiß werden auch verschiedene Mineralien aus dem Körper geschwemmt. Wenn Sie also viel Sport treiben, kann es sein, dass Ihre Versorgung mit Mineralstoffen nicht mehr ausreicht.

Sie sollten daher frühzeitig gegensteuern und gezielt Mineralien aufnehmen. Das funktioniert am einfachsten über Getränke wie zum Beispiel Mineralwasser und Fruchtschorlen. Auch die meisten Elektrolytgetränke sind gut geeignet.

Diese Mineralstoffe brauchen Sie als Sportler

Nicht nur beim Sport selbst, sondern auch während der anschließenden Regenerationsphase spielen Mineralien eine wichtige Rolle. Sie sind insbesondere für den Muskelaufbau von Bedeutung.

Für den Aufbau von Muskelmasse ist Magnesium unverzichtbar, auch Schwefel darf nicht fehlen. Schwefel ist nämlich Baustein vieler Aminosäuren, die wiederum beim Muskelaufbau zwingend benötigt werden. Als Sportler sollten Sie zudem auf eine ausreichende Versorgung mit Kalzium, Natrium und Kalium achten.

Eine zu hohe Dosierung gibt es nicht

Manche Sportler decken ihren Bedarf an Mineralien allein über Getränke, andere greifen zusätzlich zu Präparaten mit Mineralstoffen. Vor allem im Sommer, wenn der Mineralienverlust durch stärkeres Schwitzen besonders groß ist, kann die Einnahme solcher Präparate sinnvoll sein - zumal sich ein Mangel in vielen unerfreulichen Erscheinungen wie zum Beispiel Muskelkrämpfen äußern kann.

Dabei müssen Sie keine Angst haben, Ihrem Körper möglicherweise zu viele Mineralien zuzuführen. Wenn Sie gesunde Nieren haben, werden die nicht benötigten Mineralstoffe einfach ausgeschieden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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