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Entspannung: Die Sauna als idealer Ort zum Abschalten


Im Winter
Entspannung: Die Sauna als idealer Ort zum Abschalten

jb (CF)

25.05.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Das Sauna maßgeblich zur Entspannung von Körper und Geist beiträgt und ein idealer Ort zum Abschalten ist, liegt auf der Hand. Der Erholungseffekt fällt allerdings nicht immer gleich aus und kann von verschiedenen Rahmenbedingungen abhängen.

Viele Prozesse tragen zur Entspannung bei

Dass wir uns nach einer Saunasitzung wie neu geboren fühlen, ist verschiedenen Prozessen zu verdanken: Zum einen wird der Kreislauf angeregt und durch ein Wechselbad zwischen Temperaturextremen gestärkt.

Zum anderen werden der Blutdruck gesenkt und die Muskeln entspannt. Schließlich findet auch eine Entschlackung statt, bei der etwaige Talg- und Staubpartikel im wahrsten Sinne des Wortes hinausgespült werden. In ihrer Gesamtheit erzeugen diese Vorgänge ein tiefes Gefühl der Entspannung sowie eine leichte Müdigkeit, da der Körper bei hohen Temperaturen einen (gesunden) Stress erfährt.

Nicht selten schlafen selbst Menschen mit Einschlaf- und Durchschlafstörungen nach einem Sauna-Tag wie Babys – der beste Beweis dafür, wie tiefgehend die Sauna-Wirkung tatsächlich ausfällt.

Sauna kann auch kontraproduktiv sein

Mediziner betonen, dass eine unsachgemäße Sauna-Anwendung die Entspannung verhindern kann: Wer beispielsweise nicht ausreichend Pausen einlegt und länger als empfohlen in der Kabine verweilt, setzt den Körper einem negativen Stress aus.

Gleichzeitig kommt der körpereigene Flüssigkeitshaushalt durch das vermehrte Schwitzen aus der Balance, wodurch wir richtig austrocknen können. Beides ist im Hinblick auf eine gesunde Entspannung dringend zu vermeiden.

Tipp: Wem die finnische Sauna zu stark zusetzt, kann auch in einer Bio- oder Dampfsauna herrlich entspannen. Die Temperaturen fallen hier mit 45 bis 60 Grad Celsius deutlich milder und verträglicher aus.

Zeitpunkt des Saunagangs ist wichtig

Ansonsten spielt auch der Zeitpunkt eine wichtige Rolle: Die meisten Menschen gehen abends in die Sauna, obwohl die positiven Effekte auf den Kreislauf eigentlich am Morgen besser greifen.

Was die Jahreszeit angeht, ist das vierte Quartal eines Jahres ganz klar die beste Zeit zum „Saunieren“: Durch das verbesserte allgemeine Wohlbefinden kann eine grundlegende Heiterkeit erhalten werden, was der berüchtigten Herbst- und Winterdepression vorbeugt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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