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Kinderpsychologie: Auf waches Kind in der Nacht nicht eingehen


Kinderpsychologie
Wenn Kinder nachts aufstehen

Von dpa-tmn
02.09.2010Lesedauer: 1 Min.
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Kleine Kinder wachen häufig mitten in der Nacht auf und denken, es sei Zeit zum Aufstehen. Eltern gehen darauf aber besser nicht ein. So können Sie das Durchschlafen trainieren.

Ob bei den Eltern oder im eigenen Bett: Nachts wird geschlafen

Eltern gehen auf Ihr waches Kind nachts besser nicht ein: "Sie sollten nur wenig oder kein Licht machen, dem Kind erklären, dass es noch Nacht ist und dass nicht gespielt oder gegessen wird", rät Hermann Scheuerer-Englisch von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung in Fürth. Damit bringe man das Kind meist dazu, sich wieder hinzulegen. Häufig hilft es dem Kind auch, wenn es ins Bett der Eltern schlüpfen darf. Aber auch dann sollten die Eltern nicht stark auf das Kind eingehen, sondern einfach weiterschlafen.

Der Tag kann auch mal früh beginnen

Anders verhält es sich, wenn ein aktives Kind eigentlich gut durchschläft, aber um 5.00 Uhr ausgeschlafen und voller Tatendrang ist. Hier können Eltern das Aufstehen noch ein wenig hinauszögern. Meist ist dann aber tatsächlich die Nacht vorbei und das Kind nicht mehr zum Schlafen zu bewegen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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