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Wenn die Weisheitszähne raus müssen - Tipps


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Wenn die Weisheitszähne raus müssen: Tipps

me (CF)

Aktualisiert am 12.07.2017Lesedauer: 2 Min.
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Die Weisheitszähne führen bei vielen Menschen zu dauerhaften Problemen. Nur eine Operation sorgt dafür, dass die Beißer vernünftig entfernt werden. Anschließend müssen sich Patienten etwa eine Woche schonen.

Das Entfernen der Weisheitszähne

Generell besitzt jeder Mensch vier Weisheitszähne. Über die Jahre zeichnet sich allerdings ein Trend ab, der für viele Forscher erstaunlich ist. Manche Personen besitzen überhaupt keine Weisheitszähne mehr. Die einzig logische Erklärung hierfür ist, dass die Zähne rein biologisch gesehen nicht mehr benötigt werden. Teilweise passiert es auch, dass sich zwei Exemplare ausbilden. Problematisch wird es vor allem dann, wenn andere Bereiche im Kiefer beeinflusst werden. Es kommt häufig vor, dass hierdurch Schmerzen entstehen. Auch aufgrund der Gesundheit wird Ihnen in solchen Fällen das Herausnehmen angeraten. (Weisheitszähne schmerzen? Das können Sie tun)

Die Weisheitszahn-Operation

In der Regel findet vor einer Operation ein Beratungstermin statt. In dieser Zeit werden Sie als Patient über sämtliche Dinge informiert. Gleichzeitig kann sich der Zahnarzt einen individuellen Blick von der Situation verschaffen. An dieser Stelle müssen Sie sich entscheiden, welche Art der Narkose gewählt wird. In den überwiegenden Fällen wird eine örtliche Betäubung vorgenommen. Dies hängt auch damit zusammen, dass die meisten Patienten anschließend weniger Schmerzen haben. Der Körper ist nicht so geschwächt wie bei einer härteren Betäubung.

Außerdem sollten Sie als Kassenpatient beachten, dass eine Vollnarkose einige Hundert Euro kosten kann. Problematisch bei der örtlichen Narkose ist, dass Sie als Patient einer psychologischen Belastung ausgesetzt sind. Wenngleich die Wahrnehmung vermindert ist, wird jedes Geräusch vernommen. Außerdem ist es anstrengend, den Mund für eine längere Dauer geöffnet zu lassen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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