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Jungfernrebe pflegen: Tipps zum Weingewächs


Zimmerpflanzen
Jungfernrebe pflegen: Tipps zum Weingewächs

jk (CF)

16.10.2014Lesedauer: 2 Min.
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Ein bisschen Herbststimmung für Zuhause: Die Jungfernrebe glänzt auch als Zimmerpflanze mit prächtig gefärbten Blättern. Wie der Artgenosse des Wilden Weins in den eigenen vier Wänden am besten gedeiht, lesen Sie hier.

Laubwerfende und immergrüne Arten der Jungfernrebe

Bei der herbstlichen Färbung der Blätter der Jungfernrebe bleibt es nicht. Einige Arten des Weins lassen – wie Wilder Wein, der im Freien wächst – größtenteils ihr Laub fallen. Damit steht die Jungfernrebe im Winter ziemlich kahl auf dem heimischen Schrank. Neben den laubwerfenden Arten gibt es aber auch die immergrüne Jungfernrebe. Die Pflanzen bevorzugen in der Regel einen hellen bis halbschattigen Standort – gerade im Sommer wird grelles Sonnenlicht nur schlecht vertragen. Gegen trockene Zimmerluft hat das Weingewächs in der Regel nichts einzuwenden. Sprühen Sie gelegentlich dennoch etwas Wasser, die Jungfernrebe wird es Ihnen danken.

Das richtige Maß beim Gießen

Der Ballen der Jungfernrebe darf niemals austrocknen, jedoch sollten Sie auch sorgfältig darauf achten, dass die Pflanze keiner Staunässe ausgesetzt wird. Der Boden, der idealerweise aus einer lehmigen Humuserde besteht, sollte stets feucht sein, damit Wilder Wein drinnen gut wachsen kann. Wird die Pflanze im Winter an einen kühleren Ort gestellt, dürfen Sie die Gießabstände etwas weiter auseinander ziehen. Düngen Sie am besten alle 14 Tage zwischen April und August, anschließend sollten Sie die Nährstoffgabe reduzieren.

Schneiden erlaubt

Die Kletterpflanze macht sich besonders gut auf Schränken oder Regalen in hellen Räumen, an denen sie herunterranken kann. Dennoch stehen Sie vielleicht irgendwann vor der Frage, ob Sie die Jungfernrebe ohne Weiteres beschneiden können, um dem ausuferndem Blattwuchs Einhalt zu gebieten. Wilder Wein ist in der Regel sehr schnittverträglich und auch sein drinnen wachsender Artgenosse darf zurückgeschnitten werden, wenn die Triebe zu lang werden.

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