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Leichter als gedacht - Komposter selber bauen


Gartenarbeit
Leichter als gedacht: Komposter selber bauen

am (CF)

12.12.2011Lesedauer: 2 Min.
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In einen vollständigen Garten gehören ein Komposthaufen oder ein Komposter. Ein Komposter zeichnet sich dadurch aus, dass das zu kompostierende Gut nicht sofort sichtbar ist und hinter einer Abdeckung verschwindet. Der Nutzen von Kompostern liegt auf der Hand, denn Sie können neben gejätetem Unkraut und Holzschnitt aus Ihrem Garten auch Obst- und Gemüsereste sowie eine Reihe von Bio-Abfällen zu Dünger verarbeiten und wieder im Garten einsetzen.

Der ideale Standort für den Komposter

Bevor Sie Ihren Komposter selber bauen, legen Sie erst einmal den Standort fest. Vermutlich ist es ganz in Ihrem Interesse, wenn hierfür ein schwer einsehbarer und leicht versteckter Platz im Garten gefunden wird, denn schließlich dient der Komposter nicht als Blickfang. Zudem ist zu beachten, dass es sich um einen schattigen Ort handeln sollte. Zuletzt erweist es sich als ein Vorteil, wenn Sie den Komposter schnell und einfach aus der Küche erreichen können, weil dort erfahrungsgemäß die meisten Bio-Abfälle anfallen.

Komposter selber bauen: Welche Materialien sich eignen

Die Materialien, die Sie nutzen können, wenn Sie einen Komposter selber bauen möchten, sind vielfältig. Neben Holz oder Kunststoff ist auch Stein geeignet, und letztlich können Sie ganz Ihren geschmacklichen Vorlieben folgen. Sie sollten jedoch unbedingt darauf achten, dass der Komposter mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird: So vermeiden Sie Schimmelbildung, und auch andere Pilze haben keine Chance.

Die Lüftung gewährleisten Sie beispielsweise durch den Einbau eines Gitters oder eines Rostes. Wichtig ist hierbei, dass Sie mit einem Material arbeiten, das nicht rostet, denn sonst kann der Eisenanteil in Ihrem Kompost zu stark ansteigen. Zuletzt wird ein Komposter in die Höhe und nicht in die Breite gebaut, was sich jedoch meist schon aus Platzgründen ergibt.

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