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Petersilientee: Wirkung und Zubereitung des Heißgetränks


Petersilientee: Wirkung und Zubereitung des Heißgetränks

uc (CF)

Aktualisiert am 30.05.2014Lesedauer: 1 Min.
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Petersilientee kann, richtig zubereitet, eine harntreibende, antimikrobielle, entwässernde, entzündungshemmende und menstruationsfördernde Wirkung entfalten. Hier erfahren Sie mehr.

Die Wirkung von Petersilientee

Petersilientee kommt bei einer ganzen Reihe von Beschwerden zum Einsatz. Unter anderem bei einer Durchspülungstherapie gegen gereizte Harnwege und bei der Behandlung von Nierengrieß. Auch zur Behandlung von Heiserkeit, Darmkoliken und Blähungen sowie Menstruationsbeschwerden oder auch Mundgeruch wird die Wirkung des Getränks genutzt. Zudem soll der Tee laut Heilkunde-Experten bei rheumatischen und pararheumatischen Beschwerden wie Gicht wirksam sein. Vor der Anwendung sollten Sie sich vor allem bei starken Beschwerden aber grundsätzlich von Ihrem Arzt beraten lassen.

So gelingt die Zubereitung

Wer die Wirkung erproben möchte, kann Petersilientee aus den Blättern, Stängeln, Früchten oder Wurzeln der Pflanze herstellen. Sie benötigen dafür ein bis zwei Teelöffel zerkleinerte Petersilie, die Sie mit etwa 250 Milliliter kochendem Wasser übergießen. Damit der Tee seine Wirkung entfalten kann, sollten Sie das Getränk rund zehn Minuten ziehen lassen. Nehmen Sie zwei bis drei Tassen des Petersilientees pro Tag zu sich – auf eine Daueranwendung sollten Sie allerdings verzichten. Auch eine höhere Dosis ist nicht zu empfehlen, durch die Stoffe Apiol und Myristicin in den ätherischen Ölen der Heilpflanze kann es nämlich zu einer gesteigerten Tätigkeit der Muskeln im Darm, in der Blase und in der Gebärmutter kommen. In der Schwangerschaft sollte man daher beispielsweise auf keinen Fall Petersilientee trinken.

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