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New York ist verrückt nach dem "Ramen Burger"


"Ramen Burger"
New York ist verrückt nach dem "Ramen Burger"

dpa, vdb

19.09.2013Lesedauer: 1 Min.
Der "Ramen Burger" wurden in Brooklyn erfunden.Vergrößern des BildesDer "Ramen Burger" wurden in Brooklyn erfunden. (Quelle: Go Ramen)
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Nachdem die New Yorker für den Cronut (halb Croissant, halb Donut) Schlange standen, gibt es nun einen neuen Trend: Der "Ramen Burger" ist in aller Munde. Dabei handelt es sich um Fast Food aus japanischen Nudeln.

Ramen-Nudeln ersetzen das Brötchen

Was auf den ersten Blick nicht richtig zusammenpasst, entwickelt sich in New York zum Trend. Dort erfreut sich der "Ramen Burger" großer Beliebtheit. Grundlage sind asiatische Ramen-Nudeln, die das Brötchen ersetzen. Als Erfinder gilt nach Medienberichten Keizo Shimamoto, ein New Yorker mit japanischen Wurzeln, der das spezielle Fast Food salonfähig gemacht haben will.

Die asiatischen Ramennudeln werden dazu gekocht, mit Ei verquirlt, in Form gebracht und eine Viertelstunde kalt gestellt. Danach werden die Nudelfladen mit Öl in einer Pfanne gebraten. Diese werden dann nach Belieben mit einer Frikadelle, Putenfleisch, Käse, Ei, Tofu, Tomaten und Salat belegt.

Nudelburger entstand in Brooklyn

Hunderte Hungrige strömten seitdem zu seinem Marktstand in Brooklyn und standen dort Schlange. Andere Restaurants erkannten den Trend und zogen nach. Auch im Netz ist der "Ramen Burger" bereits ein Star: Eine Facebook-Seite des Gerichts hat knapp 6000 Likes und auf Twitter teilen Anhänger Bilder des speziellen Burgers unter dem Hashtag #ramenburger. Auf seiner Homepage goramen.com informiert Keizo Shimamoto über seine Gerichte. Zuletzt veranstaltete er Mitte September eine "Ramen Burger Launch Party"

Ramen hat in Japan lange Tradition

Als Ramen werden übrigens auch die japanischen Nudelsuppen bezeichnet, denen die Weizennudel als Einlage dient. Es gibt sie in vielen verschiedenen Variationen, meist mit Gemüse, magerem Fleisch und Fisch. Allein in Tokio finden sich über 5000 Ramenläden, sogenannte Ramen-yas.

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