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Tofu zubereiten und aufbewahren: Tipps


Tofu
Tofu zubereiten und aufbewahren: Tipps

af (CF)

04.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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Der bekannte asiatische Sojaquark hat zwar keinen Eigengeschmack, lässt sich aber gerade deshalb vielfältig in der Küche verwenden. Wie Sie Tofu zubereiten und richtig aufbewahren, verraten diese Tipps.

So vielseitig lässt sich Tofu zubereiten

Tofu lässt sich auf alle erdenklichen Arten in der Küche verarbeiten. Sie können das Sojaprodukt marinieren, braten, grillen oder backen und als Beilage, in Salaten, in Form von Klößen, in Suppen oder Pfannengerichten oder für kleine Snacks verwenden. In Deutschland kennen wir Tofu vor allem auch als Fleischersatz, der in Form von Schnitzeln, Bratlingen oder Tofuwürstchen angeboten wird.

Weniger bekannt, aber nicht minder lecker ist Tofu als Brotaufstrich oder -belag. Hierfür wird er beispielsweise im Mixer püriert und mit Petersilie, Oregano, Frühlingszwiebeln, Nüssen und weiteren Gewürzen verfeinert.

Eine ebenfalls beliebte Methode, mit der Sie Tofu zubereiten können, ist das Räuchern. Durch diesen Prozess gibt der Tofu besonders viel Wasser ab, wird fest und bekommt einen kräftigeren Geschmack.

In der asiatischen Küche ist vor allem der sogenannte Seidentofu beliebt. Seine Beschaffenheit ist vergleichbar mit Pudding, da er bei der Herstellung nicht gepresst wird, wie es eigentlich für Tofu üblich ist. Seidentofu kann unter anderem für die Zubereitung von Soßen oder Dressings, aber auch für selbst gemachtes Fruchteis eingesetzt werden.

Tipps zum Aufbewahren von Tofu

Am besten lässt sich Tofu aufbewahren, wenn Sie ihn in einem luftdicht verschließbaren und mit Wasser gefüllten Gefäß im Kühlschrank lagern. Dort hält er sich etwa vier Tage.

Wenn Sie den Tofu nur Stück für Stück verwenden, füllen Sie das Gefäß jedes Mal mit frischem Wasser, bevor Sie es wieder in den Kühlschrank stellen. Direkt vor der Verwendung tupfen Sie den Tofu leicht ab. Auch im Gefrierfach lässt sich Tofu aufbewahren. Allerdings wird er dadurch etwas weicher und zerfällt leicht. Tipp: Wenn der Sojaquark verdorben ist, riecht er unangenehm.

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