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Blaue Garnelen: Wissenswertes zur beliebten Zuchtform


Farbe fürs Aquarium
Blaue Garnelen: Wissenswertes zur beliebten Zuchtform

om (CF)

23.03.2015Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Tigergarnelen stehen bei Aquarianern hoch im Kurs – doch vor allem Blaue Garnelen, eine Zuchtform dieser südchinesischen Süßwassergarnele, sind beliebt wie nie. Leuchtend blau und mit orangefarbenen Augen bereichern sie jedes Aquarium.

Leuchtend Blaue Tigergarnelen

Blaue Garnelen haben ihren Namen nicht von ungefähr: Ihre zwei bis drei Zentimeter großen Körper sind in einem kräftigen Blauton eingefärbt. Wie die Tigergarnelen, tragen die Meerestiere dunkle Streifen auf dem Rücken und erinnern damit an ihren Namensvetter, den Tiger. Einziger Kontrast zu all dem Blau sind die leuchtenden orangefarbenen Augen, mit denen blaue Garnelen durch das Aquarium stolzieren. Zwischen Hell- und Dunkelblau sind fünf Farbstufen bekannt, jedoch werden die blauen Tiere nicht wie die schwarzen Tigergarnelen danach genauer klassifiziert.

Das Garnelenaquarium sollte richtig eingerichtet sein

Am wohlsten fühlt sich die Blaue Garnele in einem Becken mit 18 bis 25 Grad Celsius Wassertemperatur. Kein Wunder, immerhin stammt die Süßwassergarnele ursprünglich aus Südchina, wo die meiste Zeit im Jahr tropische Temperaturen herrschen. Bei einem pH-Wert zwischen 5 und 7,5 gedeiht die Tigergarnele prächtig und auch einer Vermehrung steht nichts im Weg. Das Aquariumwasser ist im Idealfall weich bis mittelhart.

Damit sich Blaue Garnelen gut einleben, sollten ihnen viele Pflanzen geboten werden – so lässt sich außerdem ein niedriger Nitrat-Wert erzielen, der gesund für die Tiere ist.

Das fressen Blaue Garnelen

Hauptsächlich finden im Aquarium gehaltene Garnelen vor Ort alles, was sie für ihre Ernährung brauchen – von abgestorbenen Pflanzenteilen bis hin zu Algen und vielem mehr. Als Zusatzfutter darf gerne spezielles Futter aus dem Aquariumbedarf gegeben werden.

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