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Das macht Schwarzwälder Schinken aus


Das macht Schwarzwälder Schinken aus

om (CF)

02.07.2015Lesedauer: 1 Min.
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Die schwarz-braune Schwarte ist charakteristisch für den Schwarzwälder Schinken.
Die schwarz-braune Schwarte ist charakteristisch für den Schwarzwälder Schinken. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Schwarzwälder Schinken gehört zu den beliebtesten Schinkenarten in Deutschland. Der Schinken wird getreu seines Namens im Schwarzwald hergestellt und unterliegt einer festgelegten Produktspezifikation. Hier erfahren Sie mehr zu der süddeutschen Spezialität.

Schwarzwälder Schinken – ein geschützter Begriff

Der Begriff "Schwarzwälder Schinken" ist seit dem Jahr 1997 eine geschützte geografische Angabe der Europäischen Union. Wird der Schinken im EU-Raum verkauft, muss er ursprünglich im Schwarzwald hergestellt, geschnitten und verpackt worden sein. Andernfalls darf das Produkt nicht Schwarzwälder Schinken genannt werden. Das Fleisch hingegen muss nicht aus dem Schwarzwald stammen, sondern kann auch aus anderen Gebieten bezogen werden.

Merkmale und Besonderheiten der Schinkenspezialität

Es handelt sich bei der Schinkenspezialität um einen geräucherten Rohschinken ohne Knochen, der während der Herstellung trocken gepökelt und mit traditionellen Gewürzmischungen eingerieben wird. Klassische Gewürze für den Schwarzwälder Schinken sind beispielsweise Pfeffer, Koriander, Wacholder oder Knoblauch.

Nachdem der Schinken einige Wochen in einer Salzlake gelegen hat, muss er einige Wochen trocken lagern. Danach lagern ihn die Produzenten mindestens eine Woche lang in gemauerten Räucherkammern. Hier wird der Schwarzwälder Schinken kalt mit Sägemehl und Nadelhölzern aus dem Schwarzwald geräuchert und bekommt so sein charakteristisches Aroma.

Im letzten Herstellungsschritt reifen die Schinken in speziell klimatisierten Räumen für mehrere Wochen, um abzutrocknen. Dabei entsteht die typische schwarzbraune Schwarte.

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