Wie Sie am Stiel einer Birne den Reifegrad erkennen
Birnen reifen von innen nach außen. Dadurch kann sich die Schale noch fest anfühlen, das Fruchtfleisch aber schon weich sein. Mit diesem Tipp können Sie feststellen, ob Sie die Frucht direkt essen können.
Ein gutes Erkennungsmerkmal für den Reifegrad einer Birne ist der Stiel: Gibt er bei leichtem Druck am Ansatz etwas nach, ist die Frucht innen weich und sollte gegessen werden. Darauf weist der Bundesausschuss Obst und Gemüse hin.
Welche Birnen Sie länger lagern können
Im Herbst ist die Auswahl an Birnen am größten: Die wohl bekannteste Sorte ist Williams Christ. Sie ist saftig, süß und aromatisch. Nach der Ernte sollten Sie sie bald essen, ebenso wie die Sorten Gute Luise und Gellerts Butterbirne.
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Zur längeren Lagerung eignet sich dagegen die Sorte Conference. Sie schmeckt sowohl im festen als auch im weichen Zustand. Bis zu zwei Monate lässt sich die milde Sorte Alexander Lucas aufheben. Beim Reifen verfärbt sich die Schale gelblich.