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Drei Tipps für ein gesundes Kantinenessen


Besser nichts Frittiertes
Drei Tipps für ein gesundes Kantinenessen

Von dpa
Aktualisiert am 07.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Kantine: Wer ein paar Regeln beachtet, kann sich auch in Kantine und Co. gut ernähren.Vergrößern des BildesKantine: Wer ein paar Regeln beachtet, kann sich auch in Kantine und Co. gut ernähren. (Quelle: PJjaruwan/getty-images-bilder)
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Deftige Currywurst, knusprige Fritten oder ein großes Schnitzel: Eine durchschnittliche Kantinenmahlzeit kann eine Menge Kalorien mit sich bringen – doch für Auswärtsesser geht es auch gesünder.

Wer selber kocht, weiß auch genau, was drin ist. Wer jedoch in der Kantine oder auswärts ist, hat weniger Kontrolle über die Zutaten – bewusstes Essen, zum Beispiel im Rahmen einer Diät, ist dann schwer.

Ein paar Regeln helfen aber dabei, die schlimmsten Kalorienbomben zu vermeiden, wie die "Apotheken Umschau" erklärt:

Hierauf lieber verzichten

Besonders unkalkulierbar sind Fett- und Kaloriengehalt den Angaben nach in panierten und frittierten Speisen, bei Hackfleisch und bei Wurst aller Art. Von diesen vier Dingen lässt man daher besser die Finger. Ganz aufs Mittagessen zu verzichten ist aber keine gute Idee. Denn dann könnte der Currywurst-Stopp auf dem Heimweg fast programmiert sein.

Viel Eiweiß und Gesundes

Auf dem Kantinenteller liegt am besten viel Gemüse, dazu ein Energielieferant wie Reis oder Nudeln, in Maßen allerdings, und schließlich etwa Eiweißreiches. Denn das macht nachhaltig satt. In Frage kommen mageres Fleisch oder Fisch, alternativ Hülsenfrüchte, fettarmer Käse oder Ei.

Bewusst naschen

Eine ausgewogene Mahlzeit sollte Naschattacken am Nachmittag eigentlich vorbeugen. Ab und zu etwas Süßes ist aber nicht verboten. Dann allerdings auch bewusst, rät die Zeitschrift, und nicht schnell zwischendurch – und am besten direkt nach dem Essen. Denn so schießen Blutzucker- und Insulinspiegel durch die Nascherei nicht unnötig in die Höhe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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