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Milchunverträglichkeit beim Baby: Was Sie tun können


Milchunverträglichkeit beim Baby: Was Sie tun können

tl (CF)

Aktualisiert am 25.06.2014Lesedauer: 1 Min.
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Milch wird in ein Glas eingeschenkt.Vergrößern des Bildes
Auch Babys können bereits unter einer Milchunverträglichkeit leiden (Quelle: Symbolbild/naturalbox/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Sind die Symptome eindeutig und stellt ein Kinderarzt die Diagnose, ist die nächste Frage, was Sie gegen eine Milchunverträglichkeit beim Baby, auch als Laktoseintoleranz bekannt, tun können. Antworten gibt es hier.

Schnelle Maßnahmen gegen eine Milchunverträglichkeit beim Baby

Bei einer Laktoseintoleranz handelt es sich um eine Milchzuckerunverträglichkeit. Zwar sind nur etwa ein bis drei Prozent aller Babys in Deutschland davon betroffen – stellt der Kinderarzt die Diagnose allerdings fest, sollten Sie das Ergebnis nicht ignorieren, sondern etwas dafür tun, dass sich Ihr Baby besser fühlt. Schon kleine Maßnahmen wie die Umstellung der Babynahrung führen oft zur schnellen Linderung der Beschwerden wie Bauchschmerzen und Blähungen.

Eine schnelle Reaktion auf die Symptome ist besonders wichtig, wenn Ihr Kind unter einer vererbten Laktoseintoleranz leidet, denn dann kann es im schlimmsten Fall gar zu einer Blutvergiftung oder Austrocknung des Körpers kommen.

Gibt es eine Therapie gegen Laktoseintoleranz?

Eine Milchunverträglichkeit beim Baby ist nicht heilbar – ebenso wenig wie bei Erwachsenen. Die Beschwerden lassen sich allerdings mit einem Verzicht auf Kuhmilch reduzieren, so das Portal "Onmeda". Achten Sie daher darauf, dass Ihr Baby nur laktosefreie Milchprodukte bekommt. Keine Sorge, die benötigten Nährstoffe können auch auf anderem Wege zugeführt werden: Spezielle Präparate im Handel enthalten viele Vitamine und ausreichend Kalzium, das besonders für den Knochenaufbau und die Zähne Ihres Kindes wichtig ist. Alternativ ist Kalzium auch in Karotten und Kiwis enthalten.

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