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Indoor-Tauchen in Deutschland: Die besten Hallen


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Indoor-Tauchen in Deutschland: Die besten Hallen

me (CF)

Aktualisiert am 22.10.2013Lesedauer: 2 Min.
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Indoor-Tauchhallen sind eine günstige Alternative zum TauchurlaubVergrößern des Bildes
Indoor-Tauchhallen sind eine günstige Alternative zum Tauchurlaub (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Indoor-Tauchen in Deutschland ist eine gute Möglichkeit, um sich auf seinen nächsten Tauchurlaub vorzubereiten. Für einige sind Tauchhallen sogar eine willkommene Alternative zu einer kostspieligen Reise ins ferne Ausland. Anfänger können beim Indoor-Tauchen in Deutschland zudem Schnupperkurse belegen oder sogar ihre Tauchausbildung absolvieren.

Indoor-Tauchen in Deutschland: Vorteile

Wer noch nie tauchen war und mit einem Tauchurlaub liebäugelt, kann beim Indoor-Tauchen in Deutschland herausfinden, ob der Unterwassersport überhaupt etwas für ihn ist. Wenn Sie ins Schwärmen für den Sport geraten, haben Sie die Möglichkeit, auch gleich eine international anerkannte Tauchausbildung (PADI, SSI, IDEA und CMAS) zu absolvieren und dadurch wertvolle Tage beim nächsten Tauchurlaub zu gewinnen, die Sie andernfalls mit der Ausbildung verbringen müssten.

Sechs Indoor-Tauchhallen in Deutschland

Die besten Hallen zum Indoor-Tauchen in Deutschland gibt es laut dem Sportmagazin "Fit for Fun" in Rheinbach ("Monte Mare"), Duisburg ("TauchRevier Gasometer"), Siegburg ("Dive4Life"), Esslingen ("TSC Tauchturm"), Plauen ("Tauchturm Vogtland") und Aufkirchen ("Tauchsportzentrum").

Das tiefste Indoor-Tauchbecken Deutschlands bietet das "Dive4Life" in Siegburg in der Nähe von Köln. Hier können Sie bis zu 20 Meter in die Tiefe tauchen. Das Becken fasst nach Angaben des "Dive4Life" rund drei Millionen Liter Wasser, das angenehme 28 Grad warm ist. Unterwasser-Ruinen und Skulpturen auf einem Absatz in sieben Meter Tiefe sorgen für Abwechslung. Es werden Schnupperkurse für Anfänger angeboten, aber auch Profis kommen hier auf ihre Kosten.

Heimischer Tauchurlaub: Was wird geboten?

Im "Monte Mare" in Rheinbach, ebenfalls in der Nähe von Köln, geht es mit zehn Metern nicht ganz so tief hinab. Dafür werden Ihnen bei Ihrem heimischen Tauchurlaub andere Attraktionen geboten: Neben einem Schiffswrack können Sie hier ein Höhlenlabyrinth durchtauchen und sogar künstliche Unterwasservulkane bestaunen. 28 Grad Wassertemperatur machen das Indoor-Tauchen in Deutschland im "Monte Mare" zu einem angenehmen Vergnügen. Sie können hier sogar standesamtlich unter Wasser heiraten.

Das "Tauchrevier Gasometer" in Duisburg rühmt sich mit dem Attribut, das größte Indoor-Tauchbecken Europas zu sein: Es ist 13 Meter tief und hat einen Durchmesser von 45 Metern. Die Unterwasserwelt ist hier abwechslungsreich gespickt mit versenkten Auto- und Schiffswracks oder Röhrensystemen. Die Wassertemperatur schwankt je nach Außentemperatur zwischen sieben Grad im Winter und 26 Grad im Sommer.

Indoor-Tauchkurse für Anfänger

Das "Tauchsportzentrum" in Aufkirchen bei München bietet insgesamt acht Tauchbecken, die etwa fünf Meter tief sind. Hier kann das Indoor-Tauchen ebenfalls zu einem Event werden: Verschiedene Parcours und Fun-Programme bieten Anfängern wie Profis Spaß und Abwechslung.

Während die bisher vorgestellten Hallen fürs Indoor-Tauchen in Deutschland vor allem abwechslungsreiche Taucherlebnisse versprechen, richten sich die Hallen in Esslingen und Plauen vor allem an Menschen, die Tauchlehrgänge ohne viel "Schnickschnack" besuchen wollen. Die Becken sind weniger tief und zudem nüchtern gestaltet. Natürlich eignen sie sich trotzdem bestens dafür, um sich auf seinen Tauchurlaub vorzubereiten.

Tipp: Wer eine Ausbildung machen will, sollte auf gut ausgebildete Tauchtrainer achten. Diese verlangen dafür in der Regel jedoch auch entsprechende Preise: "Verantwortungsbewusste und qualifizierte Tauchlehrer, die eine hochwertige Ausbildung anbieten, müssen auch einen dementsprechenden Preis verlangen: 300 bis 400 Euro für den Einsteigerkurs sind da ein guter Richtwert", erklärt Thomas Kromp, Ausbildungsleiter des International Aquanautic Club (I.A.C.), in einem Interview mit dem "Spiegel".

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