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Krieg in Gaza: Terroristen-Video von deutscher Geisel veröffentlicht


Entführt am 7. Oktober
Islamischer Dschihad zeigt Video von deutscher Geisel

Von t-online, afp
Aktualisiert am 01.08.2025 - 09:17 UhrLesedauer: 1 Min.
Eine Angehörige von Rom Braslavski fordert dessen Freilassung (Archiv): Der Deutsch-Israeli wurde am 7. Oktober 2022 entführt.Vergrößern des Bildes
Eine Angehörige von Rom Braslavski fordert dessen Freilassung (Archivbild): Der Deutsch-Israeli wurde am 7. Oktober 2023 entführt. (Quelle: IMAGO/Didier Lebrun)
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Ist das ein Lebenszeichen von Rom Braslavski? Eine palästinensische Terrororganisation hat ein neues Video veröffentlicht, das die deutsch-israelische Geisel zeigen soll.

Die palästinensische Terrororganisation "Islamischer Dschihad" hat ein neues Video veröffentlicht, das offenbar den deutsch-israelischen Staatsbürger Rom Braslavski zeigt. Im Video ist ein stark abgemagerter Mann zu sehen, der sich zunächst auf Hebräisch vorstellt. Wann das Video aufgenommen wurde, ist unklar.

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Der junge Mann, der sichtlich unter Zwang steht, appelliert in dem Video an die israelische Regierung, seine Befreiung zu ermöglichen. Das Forum der Geisel-Angehörigen identifizierte ihn als den 21-jährigen Braslavski. Es forderte die sofortige Freilassung aller Geiseln.

Terroristen: Haben keinen Kontakt mehr zur Geisel

Der "Islamische Dschihad" hatte vergangene Woche erklärt, keinen Kontakt mehr zu dieser Geisel zu haben. Die militante Gruppe hatte im April bereits ein Video von Braslavski veröffentlicht. Das jetzige soll laut dem "Islamischen Dschihad" vor mehr als einer Woche aufgenommen worden sein.

Braslavski war während des Angriffs der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 von dem Musikfestival Supernova entführt worden, wo er als Sicherheitskraft arbeitete. Laut Zeugenaussagen half er dort mehreren Menschen auf der Flucht vor den Angreifern.

Derzeit befinden sich noch 49 Geiseln im Gazastreifen, 27 von ihnen sind nach Angaben der israelischen Armee bereits tot.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
Transparenzhinweis

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