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Nordkorea: Kim Jong Un will zukünftig mehr für Klimaschutz tun


Nordkoreas Machthaber fordert Maßnahmen
Kim Jon Un will zukünftig mehr für Klimaschutz tun

Von reuters
Aktualisiert am 03.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Kim Jong Un: Angeblich interessiert er sich für den Klimaschutz.Vergrößern des BildesKim Jong Un: Angeblich interessiert er sich für den Klimaschutz. (Quelle: Korean Central News Agency/Korea News Service/ap-bilder)
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Kim Jong Un will angeblich mit neuen Maßnahmen das Klima schützen. Nordkoreas Diktator soll beklagt haben, dass zunehmende Naturkatastrophen die Lebensmittelversorgung im Land gefährden.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat am Freitag auf einer Sitzung des Politbüros der Regierungspartei erklärt, mehr für den Klimaschutz tun zu wollen. "Kim betonte die Notwendigkeit, grundlegende Maßnahmen zu ergreifen, um die Klimaveränderung zu überwinden, da Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren zugenommen haben", berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA.

Schwere Regenfälle und Taifune hätten die Engpässe in der Lebensmittelversorgung deutlich verstärkt. Nordkoreas Staatsoberhaupt fordere deswegen unter anderem die Verbesserung von Flüssen, die Wiederaufforstung zum Schutz vor Erosion, die Instandhaltung von Deichen und die Errichtung von Gezeitendämmen.

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Wirtschaft in Nordkorea schwer beeinträchtigt

Laut KCNA sei die Wirtschaft des Landes außerdem durch internationale Sanktionen und selbst auferlegte Grenzsperren und strikte Beschränkungen des öffentlichen Lebens, die den Ausbruch eines Coronavirus verhindern sollen, stark beeinträchtigt. Nordkorea hat bisher keine Coronavirus-Fälle bestätigt, aber die Grenzen geschlossen und strenge Präventionsmaßnahmen verhängt.

Dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge hat das Land ein Angebot von rund drei Millionen Dosen des chinesischen Impfstoffes von Sinovac Biotech sowie Dosen des Vakzins von AstraZeneca abgelehnt. Die Führung in Pjöngjang begründete die Ablehnung damit, dass der Impfstoff an Länder gegeben werden solle, die von der Corona-Pandemie schwer getroffen seien.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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