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Nordkorea: Atomtest forderte wohl 200 Menschenleben


Japanischer Sender berichtet
Nordkoreas Atomtest forderte 200 Menschenleben

reuters

Aktualisiert am 01.11.2017Lesedauer: 1 Min.
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Das am 16.09.2017 zur Verfügung gestellte, undatierte Foto der staatlichen Korean Central News Agency zeigt den angeblichen Test einer Hwasong-12-Mittelstreckenrakete an einem unbekannten Ort in Nordkorea.Vergrößern des Bildes
Das am 16.09.2017 zur Verfügung gestellte, undatierte Foto der staatlichen Korean Central News Agency zeigt den angeblichen Test einer Hwasong-12-Mittelstreckenrakete an einem unbekannten Ort in Nordkorea. (Quelle: KCNA via KNS/dpa-bilder)

Am 3. September führte Nordkorea seinen bislang stärksten Atomtest durch. Doch wie erst jetzt bekannt wird, starben in der Folge offenbar mehr als 200 Menschen. Auf dem Testgelände hatte durch die Erschütterung ein Tunnel nachgegeben.

Wie der japanische Fernsehsender TV Asahi berichtet, hat es bei einem ersten Einsturz auf dem Testgelände Punggye Ri um den 10. September etwa 100 Tote gegeben. Der Sender beruft sich auf mit dem Vorfall vertraute Personen.

Ein zweiter Einsturz während der Rettungsarbeiten könnte weiteren 100 Menschen das Leben gekostet haben. Bestätigungen für den Bericht gab es nicht.

Experten zufolge haben eine Reihe von Erschütterungen dazu geführt, dass die Region um das Testgelände durch den Atomtest am 3. September instabil wurde. Möglicherweise würden dort keine weiteren Versuche mehr gestartet.

Nach mehreren Raketen- und Atomtests Nordkoreas hatten sich die Spannungen in der Region sowie zwischen dem international isolierten Landes und den USA verschärft.

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