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EM 2021 | Regenbogenfarben-Diskussion: Orbán sagt Reise zum Spiel ab


Wegen Diskussion um Regenbogenfarben?
Orbán sagt Reise zum EM-Spiel in München ab

Von dpa
Aktualisiert am 23.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Viktor Orbán: Der ungarische Ministerpräsident will nicht nach München reisen.Vergrößern des BildesViktor Orbán: Der ungarische Ministerpräsident will nicht nach München reisen. (Quelle: Laszlo Balogh/Reuters-bilder)
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Die Allianz Arena in München darf nicht in Regenbogenfarben leuchten. Ungarns Ministerpräsident Orbán hat nun seine Teilnahme bei dem EM-Spiel abgesagt. Eine offizielle Begründung gibt es bisher nicht.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Reise zum EM-Spiel zwischen Deutschland und Ungarn am (heutigen) Mittwoch (21 Uhr) abgesagt. Offizielle Informationen dazu lagen zunächst nicht vor.

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Vor dem abschließenden Gruppenspiel hatte es heftige Debatten über das Uefa-Verbot für eine Beleuchtung der Münchner EM-Arena in Regenbogenfarben gegeben.

Uefa lehnte Antrag von München ab

Die Europäische Fußball-Union Uefa hatte einen Antrag von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) abgelehnt. Sie sei "aufgrund ihrer Statuten eine politisch und religiös neutrale Organisation. Angesichts des politischen Kontextes dieser speziellen Anfrage – eine Botschaft, die auf eine Entscheidung des ungarischen Parlaments abzielt – muss die Uefa diese Anfrage ablehnen", teilte sie mit.

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Hintergrund des geplanten Protestes ist ein Gesetz, das die Informationsrechte von Jugendlichen in Hinblick auf Homosexualität und Transgender in Ungarn einschränkt und in der vergangenen Woche vom ungarischen Parlament gebilligt wurde. Das Gesetz gilt als besonderes Anliegen von Ministerpräsident Orbán.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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