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Anteil der Autonomen unter den Inhaftierten gering


Nur wenige Autonome unter den G20-Inhaftierten

Von dpa
29.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Auswirkungen der schweren Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg.Vergrößern des BildesAuswirkungen der schweren Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Bei den schweren Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg gab es zahlreiche Verhaftungen. Nun steht fest, dass längst nicht nur Linksautonome in Untersuchungshaft sitzen.

Unter den Inhaftierten sei der Anteil der militanten Autonomen gering, sagte Hamburgs Justizsenator Till Steffen dem NDR.

Ein größerer Teil sind demnach junge Menschen, die nicht integriert sind und keinen festen Wohnsitz haben. Zudem gebe es eine dritte Gruppe: Menschen mit hohem Bildungsniveau, bürgerlichem Hintergrund und festen Arbeitsverhältnissen. Es handele sich meist um Männer im Alter von Anfang bis Mitte 20, die keine klare Grenze zwischen Demonstration und Gewalttätigkeiten zögen.

Von anfangs 51 Menschen in Untersuchungshaft waren dem Bericht zufolge zuletzt noch 35 überwiegend junge Männer im Gefängnis. Es handele sich bei den Beschuldigten um Männer aus 15 Nationen zwischen 19 und 56 Jahren. 15 von ihnen hätten ihren Wohnsitz in Hamburg, 6 stammten aus Italien, 3 aus Frankreich und 2 aus Russland.

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