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Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hat ihre Betrugsermittlungen gegen den niedersächsischen AfD-Landesvorsitzenden Paul Hampel eingestellt.
Hampel sagte, die Ermittlungen und vor allem die damit verbundene Durchsuchung seines Hauses seien für ihn und seine Familie sehr belastend gewesen.
Die Staatsanwaltschaft war dem Vorwurf nachgegangen, Hampel habe einen Wahlwerbespot gegenüber seiner Partei doppelt abgerechnet. Ein AfD-Mitglied hatte Hampel deswegen angezeigt. Der ehemalige Fernsehjournalist wies die Anschuldigungen zurück.
Hampel ist Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Bundesvorstandes der AfD. In seinem Landesverband ist er umstritten.
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