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Ukraine-Konflikt: Mehrere Parteien sagen politischen Aschermittwoch ab


Wegen Ukraine-Konflikt
Mehrere Parteien sagen politischen Aschermittwoch ab

Von dpa
Aktualisiert am 24.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Markus Söder: "Natürlich kann ein Aschermittwoch so nicht stattfinden", sagte der Politiker.Vergrößern des BildesMarkus Söder: "Natürlich kann ein Aschermittwoch so nicht stattfinden", sagte der Politiker. (Quelle: Sammy Minkoff/imago-images-bilder)
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Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine streicht CSU-Chef Markus Söder den politischen Aschermittwoch. Auch SPD und FDP lassen die Veranstaltungen ausfallen.

Wegen der dramatischen Entwicklungen in der Ukraine fällt der Politische Aschermittwoch der CSU in Passau aus. "Natürlich kann ein Aschermittwoch so nicht stattfinden", sagte CSU-Chef Markus Söder am Donnerstag am Rande seiner Reise zu Österreichs Kanzler Karl Nehammer. Daher falle die Veranstaltung aus. Söder appellierte an die anderen Parteien, auch auf die Lage in der Ukraine Rücksicht zu nehmen und ihre Aschermittwochveranstaltungen abzusagen.

Kurz darauf sagten auch SPD und FDP den politischen Aschermittwoch ab. "Jetzt steht die Sorge um die Menschen in der Ukraine und den Frieden für uns im Vordergrund", teilte SPD-Fraktionschef Florian von Brunn am Donnerstag mit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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