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Ramelow: Linke könnte "von der Bildfläche verschwinden"

Von dpa
Aktualisiert am 26.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow: Er sieht ernste Folgen für die Linken durch schwere Vorwürfe, die zuletzt öffentlich wurden.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow: Er sieht ernste Folgen für die Linken durch schwere Vorwürfe, die zuletzt öffentlich wurden. (Quelle: Political-Moments/imago-images-bilder)
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Bei den Linken brodelt es: Nach den Vorwürfen sexueller Übergriffe in Hessen will sich die Partei neu sortieren. Bodo Ramelow sieht düstere Zeiten kommen.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow geht hart mit seiner Partei, der Linken, ins Gericht. Ramelow warnte im Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Eine Partei, die sich nur für ihre ideologischen Konflikte interessiert, die außerhalb keinerlei Relevanz haben, kann ganz schnell von der Bildfläche verschwinden." Inhaltlich werde die Linke aber gebraucht, betonte der Ministerpräsident.

"Neue Parteien müssen sich erstmal sortieren, damit man ihren inneren Markenkern, der geprägt werden soll, auch findet", sagte Ramelow. "Und das ist der Linken, die mit 15 Jahren immer noch relativ jung ist, bisher nur halb gelungen."

Ramelow kritisierte: "Wenn man weiß, was man ablehnt, nämlich eine neoliberale Politik, dann muss man durchdeklinieren, welche soziale Politik man dem entgegenstellen will und was das praktisch heißt." Wenn man stattdessen auf jede Frage teils drei oder vier Antworten gebe, die sich teilweise gegenseitig ausschließen, verstehe der Wähler das nicht. Das sei ein strukturelles Problem der Linken, das grundsätzlich geklärt werden müsse.

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