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Regierung Trump greift weiter die Medien an
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
25.02.2017Lesedauer: 1 Min.
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Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump setzt seinen Machtkampf mit den Medien mit unverminderter Härte fort. Gestern wurde das tägliche Pressebriefing im Weißen Haus kurzerhand auf eine kleine Fragerunde mit ausgewählten Medienvertretern begrenzt. Renommierte Medienhäuser wie die «New York Times», «Politico» oder der Sender CNN blieben außen vor. Andere Journalisten berichteten, sie seien nur unter Protest zugelassen worden. Kurz zuvor hatte Trump eine Rede für einen neuen scharfen Angriff auf die Medien genutzt. Trump unterstellte ihnen, sie würden Nachrichten erfinden.
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