Menschenrechte Britisches Baby Charlie im Hospiz gestorben
Von dpa
Aktualisiert am 06.10.2017Lesedauer: 1 Min.
London (dpa) - Das an einem extrem seltenen Gendefekt leidende britische Baby Charlie Gard ist tot. Der Junge starb nach einem monatelangen juristischen Streit um seine Behandlung in einem Hospiz. Die Ärzte hatten zuvor die lebenserhaltenden Maschinen abgestellt. Charlies Erkrankung hatte seine Gehirn- und Muskelfunktionen zerstört. Papst Franziskus twitterte: «Ich vertraue den kleinen Charlie dem Vater an und bete für seine Eltern und alle, die ihn ins Herz geschlossen haben.»
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