Hungersnot in Nordkorea: Jetzt sollen Schwäne Kim Jong-un helfen

Die Lebensmittelknappheit in Nordkorea spitzt sich immer weiter zu. Die Behörden ergreifen deshalb ungewöhnliche Maßnahmen. Ihre neueste Idee: schwarze Schwäne als Fleischlieferanten.

Machthaber Kim Jong Un hat eingestanden, dass die Lebensmittelsituation in Nordkorea "angespannt" ist. Seine Regierung widersprach allerdings einem Bericht der Vereinten Nationen, laut dem Tausende Menschen in dem Land davon bedroht seien, zu verhungern.

Internationale Sanktionen und die Corona-Pandemie hatten zuletzt dafür gesorgt, dass sich die Lebensmittelversorgung in Nordkorea weiter verschlechterte.

Mit welchen Maßnahmen Nordkorea der Nahrungsknappheit entgegentreten will und inwiefern die schwarzen Schwäne dabei helfen können, sehen Sie im Beitrag hier oder oben.