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Ural-Airlines: Fluggesellschaft pachtet Weizenfeld nach Notlandung


Jet ging der Sprit aus
Notlandung: Airline pachtet Feld mit Pannen-Airbus

Von t-online, LMK

Aktualisiert am 12.01.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0308203624Vergrößern des BildesFlugmaschine der Ural-Airline des Typen A320 (Archivbild): Die Pachtsumme beträgt umgerechnet 10.000 Euro. (Quelle: IMAGO/RIA Novosti/imago)
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Nach einer Notlandung auf einem sibirischen Weizenfeld ist nun unklar, wie es mit der Flugmaschine weitergeht. Sie bleibt wohl vorerst dort.

Am 12. September 2023 musste das Flugzeug der russischen Fluggesellschaft Ural-Airlines auf einem Weizenfeld in Sibirien notlanden. Seitdem steht es dort und wird das wohl auch noch für mindestens ein Jahr tun. Das berichtete jetzt die Zeitung "Flugrevue".

Demnach musste die Maschine aufgrund von Treibstoffmangel auf dem Weizenfeld notlanden. Anschließend war spekuliert worden, was die Fluggesellschaft jetzt mit ihrem teuren Airbus A320 anstellen könnte.

"Flugrevue" zufolge war eine Idee, die Maschine von dem Weizenfeld aus zu starten, sobald der Boden gefroren ist. Die Idee wurde allerdings verworfen.

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Als Alternative wurde dann diskutiert, die Maschine in ihre Einzelteile zu zerlegen und als Ersatzteillager für andere Flugzeuge zu nutzen. Ural-Airline-Chef Sergej Skuratow spreche sich hingegen für eine dritte Variante aus, berichtete "Flugrevue" nun. Er wolle die Maschine abtransportieren und an einem anderen Flughafen wieder neu aufbauen. Das würde allerdings noch einige Zeit dauern.

Jetzt wurde laut "Flugrevie" bekannt, dass Ural-Airlines das Feld für eine Million Rubel (10.000 Euro) für ein Jahr lang gepachtet habe – beaufsichtigt werde es von einem privaten Sicherheitsunternehmen. Das notgelandete Flugzeug diene wohl erst mal als lokale Attraktion.

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