Buntes Wal auf Juist angeschwemmt
Aktualisiert am 24.09.2012Lesedauer: 1 Min.
Auf der niedersächsischen Insel Juist ist ein etwa acht Meter langer Wal angeschwemmt worden. Die Todesursache des bereits seit längerer Zeit toten Tieres sei noch völlig unklar, sagte Bernd Oltmanns, Regionalbetreuer für die Insel.
Nun sei zu klären, ob der Kadaver näher untersucht werde und wie er entsorgt werden könne. Denkbar sei etwa, den Wal vor Ort in den Dünen zu vergraben.
Pottwal wurde bereits vergraben
Der Fund eines so großen Walkadavers im Wattenmeer sei zwar ungewöhnlich, komme jedoch in größeren Abständen durchaus vor, sagte Oltmanns weiter. So sei vor Jahren bereits ein angeschwemmter Pottwal auf Norderney in den Dünen vergraben worden. Die Art des nun auf Juist angeschwemmten Wals war zunächst unbekannt.
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