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Rettungseinsatz an "Highligabend": Tochter versetzte Kekse der Eltern mit Haschisch


An Heiligabend
Wismar: Haschkekse lösen gleich zwei Rettungseinsätze aus

Von afp
Aktualisiert am 25.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Cannabispflanze (Symbolbild): Zu Weihnachten sorgten Kekse mit Rauschmittel für einen Einsatz des Rettungsdienstes.Vergrößern des BildesCannabispflanze (Symbolbild): Zu Weihnachten sorgten Kekse mit Rauschmittel für einen Einsatz des Rettungsdienstes. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Übelkeit und Herzrasen erlitt ein Paar in Wismar, der Rettungsdienst musste ausrücken. Die Tochter gestand schließlich die Ursache: Sie hatte Haschisch in den Weihnachtskeksen verbacken.

Weihnachtsplätzchen mit Haschisch – mit diesem Gebäck hat eine Tochter in Wismar ihren Eltern am Heiligabend eine im wahrsten Sinne des Wortes üble Überraschung bereitet. Der Rettungsdienst fuhr nach Angaben der Polizei am Donnerstagabend gleich zwei Mal zu der Familie, weil zunächst dem Vater und dann der Mutter schlecht geworden war. Sie litten unter Schwindel, Übelkeit, Herzrasen und Kreislaufproblemen.

Die Tochter enthüllte den Angaben zufolge daraufhin, dass sie die Kekse mit Haschisch versetzt hatte. Beide Elternteile wurden zur weiteren medizinischen Behandlung ins Klinikum Wismar verbracht. Das Alter der Übeltäterin nannte die Polizei nicht. In der Pressemitteilung zu dem Vorfall war von einem "Highligabend" die Rede.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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