t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

USA: Frau lässt sich als M&M beerdigen – Rührender Hintergrund


Bewegender Hintergrund
Frau lässt sich als M&M beerdigen

Von t-online
Aktualisiert am 25.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Arizona, USA: Was steckt hinter dem ungewöhnlichen Sarg einer gestorbenen Lehrerin?Vergrößern des BildesArizona, USA: Was steckt hinter dem ungewöhnlichen Sarg einer gestorbenen Lehrerin? (Quelle: facebook.com/Lisa Richardson)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In den USA hat sich eine Frau in einem M&M-Sarg beerdigen lassen. Was erst nach übertriebener Hingabe zu einer Süßigkeitenmarke klingt, hat einen berührenden Hintergrund.

Ein knallblauer Sarg in Form einer bekannten Schokolinse und Angehörige, die in bunten T-Shirts mit dem M&M-Logo an der Trauerfeier teilnehmen: Bilder einer Beerdigung im US-Bundesstaat Arizona haben in den sozialen Medien einige Aufmerksamkeit erlangt.

War die Verstorbene Mary Ester Stocks Martin Gaily einfach ein großer Süßigkeitenfan? Die Erklärung für die skurril anmutende Dekoration ist eine andere: Während ihrer jahrzehntelangen Arbeit als Lehrerin sei sie von ihren Schülerinnen und Schülern mit Mary Martin angesprochen worden, wie Gailys Schwiegertochter in einem Facebook-Beitrag erklärt. Schnell habe sich der Spitzname "M&M" für die Lehrerin eingebürgert.

Verstorbene hat Sarg selbst entworfen

Zufriedene Kinder brachten ihr dann regelmäßig M&M-Figuren mit – so viele, dass die Lehrerin in ihrem Haus einen eigenen Raum für die Andenken hatte. Gaily selbst habe den ungewöhnlichen Sarg dann gemeinsam mit ihrem Sohn Tom entworfen, als Hommage an ihre Schüler. Die Schwiegertochter wünscht sich, dass viele Menschen Bilder der Beerdigung sehen: "Es wäre ein schöner Abschluss, um ihr Leben zu feiern!"

Empfohlener externer Inhalt
Facebook
Facebook

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Auch wenn die Verstorbene selbst davon nichts mehr mitbekommen dürfte: In den sozialen Medien ist der Wunsch der Schwiegertochter schon in Erfüllung gegangen. Neun Millionen Menschen haben sich den Clip, den ein Enkel der Lehrerin auf der Videoplattform TikTok geteilt hat, schon angesehen. Der berührende Hintergrund der Geschichte bleibt den meisten Nutzern dabei vermutlich verschlossen.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website