Arbeitsmoral der jungen Generation Das Wohlstandsversprechen gilt nicht mehr
Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
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Die Arbeitsmoral der jungen Generation ist vielen ein Dorn im Auge. Dabei ist ein neues Verständnis von Arbeit dringend nötig. Ein Videokommentar.
Keine Überstunden, mehr Auszeiten und zu viele Forderungen: Das wird jungen Leuten nachgesagt, wenn es um die Einstellung zum Job geht. Ältere Generationen äußern bei diesem Thema oft Unverständnis – sie arbeiten nach dem Motto "Ohne Fleiß kein Preis".
Der Konflikt ist nicht erst seit heute in die öffentliche Debatte geraten. Doch Aussagen wie "Wir brauchen mehr Bock auf Arbeit" von Arbeitgeberpräsident Steffen Kampeter und "Arbeit ist kein Ponyhof" von der Vorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit Andrea Nahles zeigen, wie die ältere Generation über das Umdenken urteilt.
t-online-Redakteurin Nora Schiemann meint: zu Unrecht. Die neue Generation hat keine andere Arbeitseinstellung, sondern eine andere Erwartungshaltung.
Weshalb in der Arbeitswelt ein Umdenken erforderlich ist und worauf sich Arbeitgeber künftig einstellen sollten, sehen Sie oben im Video oder, wenn Sie hier klicken.
- Eigene Recherche
- Nachrichtenagentur dpa
- tablemedia.de: "'Wir brauchen mehr Bock auf Arbeit'"
