Wetter in Deutschland: Tiefausläufer erreichen Deutschland

Ein Tiefdruckgebiet über Irland bestimmt momentan unser Wetter. Eine dazugehörige Kaltfront wirkt sich vor allem noch auf den Osten und Südosten aus. Sie zieht aber in Richtung Polen ab und das Wetter beruhigt sich allmählich wieder. Am Dienstag setzt sich dann verbreitet Hocheinfluss durch.

Das Regenband, das in der vergangenen Nacht für teils kräftige Gewitter gesorgt hatte, zieht heute ostwärts ab. Im Osten kann es daher noch Schauer geben. Im Nordwesten sowie vom Schwarzwald bis hin zum Bayerischen Wald sind zudem Gewitter möglich. Im übrigen Deutschland dagegen gibt es einen Mix aus Sonne und Wolken. Besonders im Westen kann man mit Sonnenschein rechnen. Hier bleibt es weitgehend trocken.

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Temperaturen bis zu 23 Grad

Die Temperaturen erreichen tagsüber 16 bis 21 Grad, im Rhein-Main-Gebiet und in Sachsen-Anhalt auch 23 Grad. An der See ist es etwas kühler. Der Wind kann während der Regenschauer böig auffrischen.

Am Dienstag nimmt Bewölkung zu

Am Dienstag ist es vormittags verbreitet trocken und nachdem sich eventuell vorhandene Nebel- und Hochnebelfelder aufgelöst haben heiter bis sonnig. Am längsten scheint die Sonne in der Südhälfte Deutschlands. Im Osten jedoch kann es erneut erste Schauer geben. Nachmittags bilden sich dann vielerorts Quellwolken und es kann zum teil regnen. Die Temperaturen steigen langsam wieder und erreichen 20 bis 24 Grad. Nur an der Küste ist es etwas kühler.

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Durchwachsenes Wetter

Die Aussichten für Mittwoch und Donnerstag sind momentan noch schwierig. Immerhin werden die Temperaturen wohl weiter steigen und vereinzelt sogar Werte um 28 Grad erreichen. Doch örtlich ist weiterhin mit Schauern und Gewittern zu rechnen.

Quelle: wetter.info, uwe