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Über 60 Tote nach Überschwemmungen in Sri Lanka


Unwetter in Sri Lanka
Über 60 Tote nach Überschwemmungen in Sri Lanka

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Durch die schweren Überschwemmungen in Sri Lanka sind mindestens 64 Menschen ums Leben gekommen. Außerdem entstanden Schäden von umgerechnet rund 440 Millionen Euro. Allein der Wert der vernichteten Reisernten belaufe sich auf etwa 90 Millionen Euro, sagte der Minister für Katastrophenmanagement.

Infolge heftiger Monsunregenfälle wurden die Häuser von mehr als einer Million Menschen überschwemmt. Die meisten von ihnen konnten inzwischen wieder zu ihren Häusern zurückkehren, doch viele Gebäude sind zerstört oder schwer beschädigt. Im Norden, Zentrum und Osten des Inselstaates im Indischen Ozean wurden zahlreiche Straßen und Felder überflutet.

Hilfsgelder fließen bislang spärlich

Die Vereinten Nationen wollen Sri Lanka wegen der Überschwemmungen Hilfsgelder in Höhe von umgerechnet 38 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Doch bislang hat erst ein Fünftel der Staatengemeinschaft konkrete Unterstützung auch zugesagt. Schon die Reparatur von rund 50.000 beschädigten Häusern kostet die Regierung von Sri Lanka etwa 220 Millionen Euro.

Quelle: wetter.info, afp

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