Wettervorhersage: Auf den Straßen bleibt es gefährlich glatt

Das hochwinterliche und sehr frostig kalte Wetter bleibt uns auch am Sonntag erhalten. Allerdings werden die Schneeschauer immer seltener, und die Auflockerungen nehmen etwas zu. Dafür werden die Nächte dort, wo es aufklart, noch eisiger. Auf den Straßen muss weiter mit überfrierender Nässe und Glättegefahr gerechnet werden. Denn bis in die kommende Woche wird weiter sehr kalte Luft zu uns gelenkt, und es wird tendenziell sogar noch kälter. "Am Dienstag zieht dann ein neues Tief heran, dessen Ausläufer wieder kräftigere Schneefälle bringen könnten", sagte Nils Dick von der Meteomedia Unwetterzentrale zu wetter.info.

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Am Sonntag weiter Dauerfrost

Am Sonntag bleibt es winterlich. Im Nordwesten gibt es dann noch einzelne, örtlich aber kräftige Schnee- und Graupelschauer. Auch im Süden ist noch ein bisschen Schneefall möglich. Dabei herrscht deutschlandweit meist Dauerfrost. Lediglich im Westen und Nordwesten sind Temperaturen knapp über null Grad möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West, nur an Nord- und Ostsee sowie im Bergland mit starken Böen. Nachts kann es wieder mäßigen und besonders in der Südosthälfte auch strengen Frost geben bei bis zu minus zehn Grad.

Örtlich kräftige Schneefälle

Am Montag ist keine großartige Änderung der Wetterlage in Sicht. Es können sich weiterhin einzelne, örtlich kräftige Schneeschauer entwickeln. Dazwischen sind auch mal ein paar Auflockerungen möglich. Abgesehen vom Westen und Nordwesten bleibt es bei Dauerfrost. Es weht mäßiger, im Norden auch frischer westlicher Wind.

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Schnee und Schneeregen am Dienstag

Am Dienstag zieht ein neues Tief auf, das von Westen her recht intensive neue Niederschläge bringt. Voraussichtlich gehen diese anfangs verbreitet als Schnee nieder, im Verlauf können sie in Lagen unterhalb von 200 bis 500 Metern gebietsweise aber in Schneeregen oder Regen übergehen. Im Süden und Südosten ist die Niederschlagsneigung geringer, einzelne Schauer sind aber auch hier möglich. Der Wind kommt aus Südwest und frischt im Tagesverlauf kräftig auf. In einigen Mittelgebirgslagen sind Sturmböen möglich, in Lagen oberhalb von etwa 1000 Metern teils auch schwere Sturmböen.

Quelle: wetter.info