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Vorsicht: Sturmböen! Der erste Herbststurm ist da


Nass und windig
Im Norden stürmt es weiter

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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In der Nacht und am Freitagmorgen zieht der erste Herbststurm des Jahres weiter von Westen über den Norden hinweg. "Bis ins Flachland hinein sind Sturmböen möglich, vor allem in den Schauern und Gewittern", sagte Oliver Klein von der Meteomedia Unwetterzentrale gegenüber wetter.info. Bis zum Sonntag bleibt es fast überall herbstlich kühl und wechselhaft. Dann nähert sich von Südwesten ein neues Hoch und lässt die Temperaturen langsam wieder steigen.

Aktuelle Warnungen aus derUnwetterzentrale

Keine Entwarnung im Norden

Im Norden und Nordwesten nimmt der Sturm bis Freitag noch einmal an Stärke zu. "Zwischen dem Emsland und Schleswig-Holstein zieht weiter Regen durch und mit ihm ein starker Wind", sagte Lars Dahlstrohm von der Unwetterzentrale. An den Nordfriesischen Inseln und den nördlichen Höhenlagen erwartet der Meteorologe weiter verbreitet schwere Sturmböen und in der Norddeutschen Tiefebene immerhin noch Sturmböen.

"Ein Tief neben dem anderen"

Im Moment herrscht Herbstwetter: "Über dem Atlantik liegt ein Tief neben dem anderen", sagte Meteorologe Sven Plöger von Meteomedia. Die Luftdruckunterschiede sind sehr groß, und das verursacht den kräftigen Wind.

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Trübe Aussichten für das Wochenende

Die Aussichten sind alles andere als sonnig: Bis zum Ende der Woche bleibt es wechselhaft, nass und kühl. Die Temperaturen liegen dann überall deutlich unter der 20-Grad-Marke. Erst am Samstagabend setzt von Südwesten Wetterbesserung ein. Im Breisgau könnte das Quecksilber wieder auf 21 Grad klettern.

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Das Wetter dreht nochmal

Das Wetter für die neue Woche steht noch auf der Kippe: "Hochdruckeinfluss ist zwar zu erkennen, aber nicht mehr so deutlich", sagte Klein von Meteomedia. Der Norden wird sich bis Dienstag noch schwer tun und nur langsam freundlicher und wärmer werden. Der Süden dagegen kann sich schon am Montag auf einen trockenen und warmen Tag bei 25 Grad freuen. "Das Hoch könnte aber zwischendrin nochmal schwächeln", erklärte Klein. So nass und stürmisch wie zum Ende dieser Woche wird es aber sicher nicht.

Quelle: wetter.info, rf

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