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Deutschlandwetter: Es wird zusehends feuchter, 21.05.2013


Deutschlandwetter
Es wird zusehends feuchter

Meteomedia AG

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Solch ein herrlicher Anblick wie hier auf brandenburgische Raps- und Getreidefelder ist heute nochmal am ehesten im Osten möglichVergrößern des Bildes
Solch ein herrlicher Anblick wie hier auf brandenburgische Raps- und Getreidefelder ist heute nochmal am ehesten im Osten möglich (Quelle: dpa-bilder)

Während feuchte und kühle Luft vom Nordatlantik zu uns strömt, scheint heute Vormittag von Berlin und Brandenburg über Sachsen bis in den Osten Bayerns zeitweise die Sonne. Auch in den anderen Gebieten sind vorerst nur örtliche Schauer unterwegs. Nachmittags werden sie wieder zahlreicher, in den Alpen bilden sich teils kräftige Gewitter.

An der Ostsee setzt länger anhaltender und ergiebiger Regen ein. Die Temperaturen erreichen 12 bis 18, von Berlin bis in die Lausitz 18 bis 20 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südwest bis West, an der Nordsee mäßiger bis frischer Wind aus Nordwest.

Nachts Überschwemmungen möglich

In der Nacht zu Mittwoch fällt vor allem in Schleswig-Holstein, Mecklenburg, Hamburg sowie im östlichen Niedersachsen teils ergiebiger Dauerregen, örtliche Überschwemmungen sind nicht ausgeschlossen. Sonst sind nur einzelne Schauer unterwegs, von Berlin über das Erzgebirge bis nach Niederbayern bleibt es meist trocken.

Die Tiefstwerte liegen zwischen fünf und zehn Grad. Im Nordwesten nimmt der Wind weiter zu und weht an der Nordsee in Böen stark bis stürmisch aus Nordwest. Im Süden und Osten weht dagegen nur schwacher bis mäßiger Südwestwind.

An der Nordsee freundliche Momente

Am Mittwoch startet der Tag von der Lausitz bis zum Chiemgau noch trocken und mit einigen Auflockerungen, doch bis Mittag ziehen hier teils kräftige und örtlich gewittrige Regenschauer auf.

In einem Streifen von Baden-Württemberg bis nach Mecklenburg-Vorpommern fällt teils länger andauernder Regen. Von der Pfalz bis zur Nordsee lassen die Regenschauer zwar rasch wieder nach, doch es bleibt meist stark bewölkt. Nur an der Nordsee sind nachmittags dann auch wieder längere sonnige Abschnitte zu erwarten.

Schneefallgrenze sinkt

Die Temperaturen erreichen 10 bis 16, in der Lausitz bis 18 Grad. Es weht mäßiger bis frischer, auf Nordwest drehender Wind. In Küstennähe sind starke Böen, auf den Nordseeinseln auch Sturmböen möglich.

Von Donnerstag bis Samstag wird verbreitet kühles und wechselhaftes Schauerwetter erwartet, lokal mit Graupelgewitter. Und die Schneefallgrenze sinkt zeitweise auf eine Höhe von 500 bis 700 Meter. Nur im Osten ist es etwas freundlicher und meist trocken. Dort bis 15, sonst 7 bis 13, im höheren Bergland nur 1 bis 5 Grad.

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