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Nicht defekt, aber zu alt: Energieverschwender im Keller

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Errare humanum est. Dass der Mensch sich oftmals irrt, ist bekannt - wie sehr zeigt unter anderem eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungs- instituts GfK. In dieser Umfrage im Auftrag der VdZ (Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft) wurden über 500 Eigenheim- besitzer zu ihrem Heizsystem befragt.*

Problem seit Jahren bekannt

Schon die bis Ende 2008 durch das Schornsteinfegerhandwerk erfassten Daten der Öl- & Gas-Heizungsanlagen in Deutschland zeigten, dass ca. 22 Prozent dringend modernisiert werden müssten. Das entspricht einer Zahl von 3.031.600 Heizanlagen, die älter als 20 Jahre sind.*

Grund Nummer Eins

In der aktuellen GfK-Umfrage wird deutlich, warum nicht schon längst modernisiert wurde: Eine überwältigende Mehrheit aller Befragten (96 %) gab an, dass die Heizung noch funktioniere. Das Problem dabei ist, dass die Befragten nicht wissen 'wie' die alte Heizung noch funktioniert und was neue Anlagen leisten und sparen können.

Technik von Vorgestern

Das bloße Funktionieren einer Heizungsanlage ist noch lange kein Grund diese nicht zu entsorgen. Modernisieren sollten 28 % der Befragten. Diese nannten nämlich eine Heizungsanlage mit einem Alter über 16 Jahre ihr Eigen. Innerhalb dieser Zeitspanne hat die Heiztechnik gleich mehrfach einen Schritt nach vorn gemacht - in Richtung Effizienz, Sparsamkeit und Komfort.

Effiziente Technik - für jeden Einsatz!

Neben der Weiterentwicklung der Heizsysteme mit konventionellen Energiequellen haben sich auch weitere Systeme am Markt etabliert. So zum Beispiel die Solarthermie, die eine ideale Ergänzung zu bestehenden oder neuen Heizsystemen darstellt oder die Wärmepumpentechnik, die vor allem in gedämmten Gebäuden ihr volles Potenzial entfalten kann. Die moderne Brennwerttechnik bietet sich für Modernisierer an, die auch mit Öl und Gas Energie und Kosten sparen wollen.

Mehr Potenzial als viele ahnen

Die wenigsten wissen um das große Einsparpotenzial: Bei einer Modernisierung können bis zu 30 Prozent der bisherigen Energiekosten eingespart werden. Da spielt es sicherlich keine Rolle, ob die alte Anlage noch intakt ist. Je früher modernisiert wird, desto eher beginnt auch der Spareffekt. Warten auf das endgültige Aus der alten Heizung wird Jahr für Jahr mehr Geld für den erhöhten Verbrauch kosten. Geld, dass in eine neue Anlage gut investiert wäre.

Weiterführende Informationen

Wenn Sie das passende Heizsystem für Ihre Immobilie suchen und weitere Informationen benötigen, sollten Sie sich den kostenlosen Ratgeber von Weishaupt zusenden lassen. Hier erfahren Sie alles über die modernen Heizsysteme wie Brennwertheizungen, Wärmepumpen und Solaranlagen. Mit dem Weishaupt Partner-Finder finden Sie den passenden Ansprechpartner vor Ort.

*GfK-Umfrage "Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer 2010" im Auftrage der Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. (VdZ), 28.04.2010.

Quelle: Weishaupt

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