t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Wetter: Sonne verdrängt den Nebel - und lässt Temperaturen steigen


Milde Herbstwoche
Sonne verdrängt den Nebel - und lässt die Temperaturen steigen

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Wetter zum Flanieren: Der November ist zur Zeit ungewöhnlich sonnig und mildVergrößern des BildesWetter zum Flanieren: Der November ist zur Zeit ungewöhnlich sonnig und mild (Quelle: dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Ruhiges Herbstwetter mit Nebelfeldern am Morgen und Sonnenschein am Nachmittag, dazu sehr milde Temperaturen - so präsentiert sich das Wetter diese Woche. "Nix Aufregendes, aber für Mitte November eigentlich ganz ordentlich", sagt Fabian Ruhnau von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Ab und an dringen einige schwache Tiefausläufer von Westen her nach Deutschland und bringen vereinzelt etwas Regen, doch der Wind aus südlichen Richtungen schaufelt weiter warme Luft aus dem Mittelmeerraum zu uns - "Die Temperaturen können im Laufe der Woche sogar noch steigen", so Ruhnau.

Am Dienstag bleibt es im ganzen Land weitgehend trocken. Besonders am Vormittag können sich noch Nebel oder Hochnebelfelder halten, "wo genau lässt sich schwer eingrenzen", sagt Ruhnau. Am Nachmittag dürfte es dann im Norden und Westen erneut sonnige Lücken geben. Im Süden und Osten dagegen kann sich der Hochnebel gebietsweise hartnäckig halten.

Die Temperaturen bleiben davon nicht unbeeinflusst: In Hochnebelfeldern rechnet der Wetterexperte mit Tageshöchstwerten von zehn oder elf Grad. In sonnigen Regionen kann das Quecksilber jedoch auf 15 oder 16 Grad steigen.

Bis zu 17 Grad am Mittwoch

Diese Großwetterlage bleibt auch in den darauffolgenden Tagen bestehen. Am Mittwoch erreicht uns von Westen die nächste Front eines Tiefausläufers. Dichte Wolken werden dann über der Westhälfte liegen und von der Nordsee bis nach Baden-Württemberg kann es auch längere Zeit regnen. Nach Osten hin bleibt es trocken; dort kann sich Auflösung von Nebelfeldern am Nachmittag sogar wieder die Sonne durchsetzen.

Mit Sonnenunterstützung werden in Brandenburg, Sachsen und Niederbayern wohl 16 bis 17 Grad erreicht. Aber auch unter den Wolken wird es mit elf bis 14 Grad relativ mild.

"Der Rest der Woche dürfte wohl so mild weitergehen", fährt Ruhnau fort. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit in den Nebelfeldern fühlt es sich in einigen Regionen Deutschlands jedoch gelegentlich etwas ungemütlicher und kühler an.

Donnerstag kann es teils kräftig regnen

Am Donnerstag ist es im Westen und bis zum Mittag auch im Osten weitgehend trocken und neben vielen Wolken zeigt sich zeitweise die Sonne. Sonst ist es stark bewölkt, und es regnet auch mal längere Zeit überwiegend leicht bis mäßig. Vor allem im Süden kann es zeitweise kräftig regnen. In Südbayern ist mit Dauerregen zu rechnen. Hier werden 7 bis 10, sonst wieder milde 11 bis 14 Grad erreicht.

Am Freitag ist es überwiegend bedeckt oder trüb und im Osten und Nordosten fällt stellenweise etwas Nieselregen. Im Nordwesten, Südwesten und Süden könnte sich im Tagesverlauf gebietsweise die Sonne durchsetzen. Die Höchstwerte liegen bei 9 bis 13, mit Sonne teils um 14 Grad.

Kein Herbststurm in Sicht

Zum Wochenende kann es etwas windiger werden. "Aber ein richtiger Herbststurm ist nicht in Sicht", beruhigt der Meteorologe.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website