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Zu schnell unterwegs | Mehrere Verletzte wegen glatter Straßen im Südwesten


Zu schnell unterwegs
Mehrere Verletzte wegen glatter Straßen im Südwesten

Von dpa
Aktualisiert am 18.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Glatte Straßen: Die schlechten Verkehsbedingungen sorgten am Wochenende für zahlreiche Unfälle im Südwesten Deutschlands.Vergrößern des BildesGlatte Straßen: Die schlechten Verkehsbedingungen sorgten am Wochenende für zahlreiche Unfälle im Südwesten Deutschlands. (Quelle: Carsten Rehder/dpa-bilder)
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Glatte Straßen im Südwesten Deutschlands haben am Wochenende zu mehreren Verletzten geführt. Viele Autofahrer unterschätzten die Glätte und waren zu schnell unterwegs.

Aufgrund von starkem Schneefall und glatten Straßen ist es am Wochenende im Südwesten zu zahlreichen Unfällen gekommen. Die Polizei in Tuttlingen meldet für die vergangenen 24 Stunden 170 Verkehrsunfälle – mehr als doppelt so viele wie an normalen Tagen.

Einige Schwerverletzte

Auf der Bundesstraße zwischen Hochdorf und Appendorf (Kreis Biberach) ist ein Autofahrer auf schneebdeckter Fahrbahn ins Schleudern geraten. Nach Polizeiangaben war der 44-jährige Mann zu schnell gefahren. Das Auto geriet in den Gegenverkehr und stieß mit zwei Autos zusammen. Der 44-Jähriger und die Fahrerin des ersten beteiligten Autos wurden schwer verletzt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 30 000 Euro.

Zwei Autos sind auf der Landstraße 300 am Abend nahe Tannheim (Kreis Biberach) zusammen gestoßen, nachdem das eine Auto in den Gegenverkehr gerutscht war. Auch hier war der Unfallverursacher zu schnell gefahren. Er wurde bei dem Zusammenstoß in seinem Wagen eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite den schwer verletzten Mann. Der Fahrer des anderen Autos, seine Beifahrerin und ein wenige Monate alter Junge wurden leicht verletzt. Der Sachschaden betrug nach Polizeiangaben rund 20 000 Euro.

Hohe Sachschäden

Leicht verletzt wurden zwei Personen bei einem Unfall in Biberach auf der Bundesstraße 312 bei Ringschnait. Auch hier waren zwei Autos zusammengestoßen, auch hier war das Auto auf die Gegenfahrbahn gerutscht, weil der Fahrer auf glatter Straße zu schnell unterwegs gewesen war. Nach Angaben der Polizei blieb der 23-jährige Fahrer unverletzt. Die Fahrerin und die Beifahrerin des entgegenkommenden Autos kamen leicht verletzt ins Krankenhaus.

Auf der Landstraße bei Gerlingen (Kreis Ludwigsburg) ist eine 30-jährige Autofahrerin gegen ein Verkehrsschild gefahren, als sie einem auf die Fahrbahn gerutschten Auto auszuweichen wollte. Nach Angaben der Polizei war der 20-Jährige wegen der glatten Fahrbahn in den Gegenverkehr geraten. Dort stieß er mit einem weiteren Auto zusammen. Der Fahrer des Autos und seine Beifahrerin wurden leicht verletzt. Die 30-jährige Frau und der Unfallverursacher blieben unverletzt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 20 000 Euro.

Verwendete Quellen
  • dpa
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