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Mann stirbt nahe Bremen nach Zusammenprall mit Zug


Bahnunfall nahe Bremen
Mann stirbt nach Unfall mit Regionalzug

Von t-online, nsc

05.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Regionalzug (Archiv)Vergrößern des BildesEin Regionalzug (Archiv) (Quelle: Guido Kirchner/dpa-bilder)
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Aus unbekannten Gründen hat ein Mann nahe Bremen in einem Gleisbett gestanden. Der Zug erfasste ihn und schleuderte ihn durch die Luft. Der Mann starb später an seinen Verletzungen. Hinweise auf Selbstmord gibt es nicht.

Ein Regionalzug hat nahe Bremen einen 37-jährigen Mann erfasst und lebensgefährlich verletzt. Das berichtet der "Weser Kurier". Der Mann sei anschließend mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen worden, wo er an seinen Verletzungen starb.

Der Mann habe aus unbekannten Gründen im Gleisbett der Bahnstrecke zwischen Bremen und Hannover gestanden, berichtet der "Weser Kurier" weiter. Als er den Zug sah hat er demnach versucht, zu entkommen, doch der Zug erwischte den Mann und schleuderte ihn zur Seite – obwohl der Fahrer die Notbremse gezogen hatte.

Der Ermittler gehen, heißt es, nicht davon aus, dass der Mann sich umbringen wollte. Der Zugführer erlitt einen Schock, musste behandelt werden und konnte die Fahrt nicht fortsetzen.

Verwendete Quellen
  • Bericht des "Weser Kuriers"
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