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Russland: Mehr als 180 Menschen nach Schawarma-Verzehr vergiftet


Lebensmittelskandal in Sibirien
Mehr als 180 Menschen nach Schawarma-Verzehr vergiftet

Von dpa
Aktualisiert am 25.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Schawarma-Fleisch an einem Spieß: Die Behörden in Sibirien führen nun Untersuchungen bei dem Lieferanten des Fleisches durch. (Symbolbild)Vergrößern des BildesSchawarma-Fleisch an einem Spieß: Die Behörden in Sibirien führen nun Untersuchungen bei dem Lieferanten des Fleisches durch. (Symbolbild) (Quelle: PAK IMAGES/Ilyas Dean/imago-images-bilder)
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Angeblich war das Hühnerfleisch schlecht: In Russland sind Dutzende Menschen durch ein Fleischgericht erkrankt. Viele mussten zur Behandlung ins Krankenhaus.

Nach dem Verzehr von Schawarma im Osten Russlands haben sich mehr als 180 Menschen nach Behördenangaben eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Rund 100 Menschen seien stationär behandelt worden, die übrigen ambulant, sagte eine Sprecherin der Gesundheitsbehörden der Stadt Kysyl in der Teilrepublik Tuwa in Südsibirien. "Es sind alle wieder genesen", sagte sie.

Die Sprecherin ging davon aus, dass das Hühnerfleisch in dem Schawarma-Restaurant die Vergiftung ausgelöst habe. Schawarma ist ein Gericht aus dem arabischen Raum, das ähnlich wie der Döner aus Fleisch von einem Drehspieß in einem Fladenbrot besteht. Die Behörden kündigten der Agentur Tass zufolge Untersuchungen bei Lieferanten an.

Verwendete Quellen
  • dpa
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