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Deutschlandwetter: Der November endet wolkig, trüb und kälter


Vorsicht, Glätte!
Der November endet wolkig, trüb und kälter

Von dpa
25.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Herbstwetter in Hessen: Die letzte Novemberwoche wird sehr trüb.Vergrößern des BildesHerbstwetter in Hessen: Die letzte Novemberwoche wird sehr trüb. (Quelle: Jan Eifert/imago-images-bilder)
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Nebel, Regen und Minusgrade: Zum Ende des Monats gibt es nasskaltes Wetter. In weiten Teilen Deutschlands lässt sich die Sonne erst einmal nicht mehr blicken. Nachts kann es glatt werden.

Das Wetter in der letzten Woche vor Beginn der Adventszeit lässt noch keine vorweihnachtlichen Gefühle aufkommen: Der November verabschiedet sich aus weiten Teilen Deutschlands neblig, trüb und nass.

Nur die Menschen im Norden haben zu Wochenbeginn Grund zur Freude. Dort zeigt sich der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge häufiger die Sonne als andernorts. Außerdem bleibt es weitgehend trocken. Über dem Rest des Landes hängen tiefe Wolken. Vom Main an südwärts Richtung Alpen machen sich unter dem Einfluss der Tiefs namens Edeltraud und Flora Niederschläge breit. Im Flachland regnet es meistens, im Bergland kann es schneien.

Bis zur Wochenmitte neblig und regnerisch

Kalte Luft lässt die Schneefallgrenze auf etwa 500 Meter sinken, so dass stellenweise auch die Niederungen wie gepudert aussehen können. In manchen Regionen wird es in der Nacht zum Dienstag neblig. Bei Temperaturen von bis zu minus sieben Grad warnt der DWD vor Glättegefahr durch Schnee und gefrierende Nässe.

Am Dienstag hören Schnee- und Regenfälle fast auf. Dafür hält sich der Nebel. Stellenweise blinzelt kurz die Sonne durch die Wolken. Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen null und sechs Grad, im Bergland ist Dauerfrost vorhergesagt. Zur Wochenmitte bleibt es überwiegend neblig und regnerisch. An der Küste und im Bergland sind starke Sturmböen möglich. Tagsüber erreichen die Temperaturen sechs Grad, im Westen kann das Thermometer neun Grad anzeigen. Nachts ist fast überall mit glatten Straßen zu rechnen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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