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EU-Staaten: Wo unser Müll wirklich landet – und welche Folgen das hat


Weltweiter Handel
China schließt Europas Müll aus: Ein neuer Abnehmer ist gefunden


Aktualisiert am 21.04.2020Lesedauer: 1 Min.
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Quelle: t-online.de - Reuters - Imago

Ob Plastik, Papier oder Essensreste: Jeder EU-Bürger produziert im Schnitt 5.000 Kilogramm Müll. Dieser wird häufig aber nicht direkt recycelt, sondern quer über die Welt verschifft. Ein Geschäft mit Folgen.

Lange Zeit war China die Mülldeponie Europas. Zehn Millionen Tonnen wurden jedes Jahr aus den EU-Ländern nach Fernost verschifft. Doch China hat den Import von Plastikabfällen mittlerweile gestoppt. Deshalb weichen die Unternehmen jetzt auf andere Länder aus.

Denn der Handel mit Müll ist lukrativ. Statt in Europa für die Recyclingkosten zu zahlen, verdienen Unternehmen mit dem Export von Müll ins Ausland Geld und erhöhen gleichzeitig die Recyclingquote.

Wer China als Abnehmer mittlerweile abgelöst hat, welche Abfälle hauptsächlich exportiert werden und welche Folgen der weltweite Müllhandel hat, sehen Sie oben im Video – oder hier.

Verwendete Quellen
  • Eurostat
  • Heinrich Böll Stiftung
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