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Wetter in Deutschland: Es wird wieder kühler in der Republik


Wetter in Deutschland
Der gefühlte Sommer gönnt sich eine Pause

Von dpa
Aktualisiert am 25.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Blumenbeet in den Wallanlagen in Bremen: In weiten Teilen Deutschlands war es zum Ende der Arbeitswoche frühsommerlich warm.Vergrößern des BildesBlumenbeet in den Wallanlagen in Bremen: In weiten Teilen Deutschlands war es zum Ende der Arbeitswoche frühsommerlich warm. (Quelle: Sina Schuldt/dpa-bilder)
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Am Freitag bekamen weite Teile Deutschlands einen Vorgeschmack auf den Sommer. Damit ist es am Wochenende erst einmal vorbei. Die Temperaturen gehen wieder nach unten.

Schluss mit gefühltem Sommer: "Unser Schönwetterhoch 'Odilo' verkrümelt sich langsam", berichtete der Deutsche Wetterdienst in Offenbach am Freitag. Mit Tief "Walli" erreicht ein Tiefausläufer Deutschland. "Allerdings ist die Luft so trocken, dass dieser meist nur mit hohen oder mittelhohen Wolken einhergeht und keinen Niederschlag bringt", sagte Lars Kirchhübel von der Wettervorhersagezentrale.

Man spürt den Umschwung an den Temperaturen: Waren es am Freitag Höchstwerte bis zu 27 Grad, wird es am Samstag und Sonntag nur noch 12 bis 23 Grad warm. Vor allem in den Nächten kühlt es teilweise merklich ab. In Brandenburg etwa fallen die Temperaturen in der Nacht zum Sonntag auf Tiefstwerte von etwa einem Grad. In Bodennähe wird gebietsweise Frost erwartet.

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In Sachsen und Sachsen-Anhalt ziehen bis Samstag Wolken auf, die im Laufe des Tages östlich der Elbe vereinzelt Schauer mit sich bringen. Das Sommerfeeling endet also so langsam. Es kommt eine unbeständige Wetterlage, die nach aktuellen Berechnungen die ganze Woche über andauern könnte.

In der kommenden Woche ist auch ein bisschen Regen in Sicht: Ab Montagnachmittag kommen von Frankreich her wiederholt Schauer und Gewitter. "Zumindest wird regional wieder der für die Natur wichtige Regen fallen", sagte Kirchhübel. Die Mengen werden aber wohl nicht ausreichen, die vergangenen trockenen Wochen auszugleichen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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