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Viren-Verteiler Ischgl: 260 erkrankte Deutsche schließen sich Strafverfahren an


260 erkrankte Deutsche melden sich
Virenschleuder Ischgl: So wehrt sich der Wirt im Video

Von t-online, jeb

Aktualisiert am 29.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Das Lokal Kitzloch in Ischgl: Von hier aus soll sich das Coronavirus in Europa ausgebreitet haben.Vergrößern des BildesDas Lokal Kitzloch in Ischgl: Von hier aus soll sich das Coronavirus in Europa ausgebreitet haben. (Quelle: imago images / Eibner Europa)
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Der Wintersport-Ort Ischgl gilt als das Verteiler-Kreuz des Coronavirus in Europa. Viele deutsche Urlauber haben sich einem Strafverfahren angeschlossen. Der Lokal-Chef ist sich kaum einer Schuld bewusst.

Die Staatsanwaltschaft Innsbruck ermittelt gegen das Bundesland Tirol, nachdem sich das Coronavirus in Europa von den Skigebieten Ischgl, Sölden und St. Anton aus in Europa ausbreitete. 285 an Covid-19 erkrankte Personen haben sich mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft gemeldet, davon 260 Deutsche. Die Behörde ermittelt wegen der zu spät veranlassten Beschränkungen und "Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten".

In einem Video äußerte sich zuletzt auch der Chef des Lokals "Kitzloch" in Ischgl. Wie er sich gegen Vorwürfe wehrt und ob er sich einer Schuld bewusst ist, sehen Sie oben im Video, oder wenn Sie hier klicken.

Verwendete Quellen
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