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Wetter in Deutschland: Hier kann es am Wochenende noch gewittern


Hier kann es am Wochenende noch gewittern


Aktualisiert am 15.08.2020Lesedauer: 2 Min.
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Zwei Männer spazieren mit Regenschirm: Gewitter sind an diesem Wochenende vereinzelt möglich.Vergrößern des Bildes
Zwei Männer spazieren mit Regenschirm: Gewitter sind an diesem Wochenende vereinzelt möglich. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)

Nach einer Unwetterwarnung hat sich die Lage am Wochenende wieder beruhigt. Vereinzelt sind zwar Gewitter möglich, aber für die meisten Menschen bleibt es trocken und sonnig. Auch die kommende Woche wird warm.

In den frühen Morgenstunden nimmt der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Unwetterwarnung für Deutschland zurück. Heiko Wiese von Meteogroup hat zur Wetterlage am Samstag und Sonntag eine andere Meinung. "Es gibt durchaus noch einige Gewitter, die sogar in diesen Minuten in Deutschland wüten." Zu Starkregen, Hagel und Sturmböen könne es vereinzelt kommen, etwa im südlichen Emsland und in der Eifel an der Grenze zu Belgien. Der Schwerpunkt befinde sich in der Mitte und im Süden Deutschlands. "Im Norden sind Gewitter eher unwahrscheinlich", sagt Wiese.

Wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie oben im Video – oder hier.

Freiburg mit Höchsttemperaturen von bis zu 28 Grad

"Es herrscht nicht mehr überall in Deutschland große Hitze, das ist schon anders als in den letzten Tagen", sagt Wiese. Am Samstag werden in Freiburg Höchsttemperaturen von bis 28 Grad erreicht. Am kühlsten ist es in Passau, mit nur noch 22 Grad. Auch am Sonntag erwartet Deutschland dem Meteorologen zufolge ein ähnliches Temperaturniveau. "Am wärmsten ist es im Norden, aber auch der Südwesten ist warm", sagt er. Die Temperaturen würden sich am Sonntag anpassen. Dennoch können sich beispielsweise die Berliner über 31, die Bremer sogar über 32 Grad freuen.

Am Sonntag beruhige sich die Wetterlage zusehends, nur in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen könne es noch vereinzelt zu Gewittern kommen. "Ansonsten ist es allerdings größtenteils trocken und sonnig", sagt Wiese.

Ab Montag rechnet der Meteorologe mit kühleren Temperaturen. "Der Osten wird die heißeste Region, im Süden wird es kühl", sagt Wiese. Tiefsttemperaturen werden in Obersdorf erreicht. Dort werden es nur etwa 19 Grad. Wärmer ist es in Potsdam mit etwa 32 Grad und in Dresden, wo das Thermometer bis zu 30 Grad anzeigt. Schauer und Gewitter sind entlang der Elbe zwischen Dresden und Hamburg zu erwarten. Der Osten, mit Sachsen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern "bleibt voraussichtlich verschont."

Allgemein sei die nächste Woche eher wechselhaft. Im Norden könne es am Dienstag zu Gewittern kommen, Mittwoch beruhige sich das Wetter wieder. "Am nächsten Donnerstag bleibt es größtenteils trocken", das sei aber nur von kurzer Dauer, erklärt Meteorologe Wiese. Schon am Freitag ziehe ein Tiefdruckgebiet aus Westen nach Deutschland, dass erneut für Schauer sorgen kann. Nächstes Wochenende werde leicht unbeständig, es bestehe aber keine große Unwettergefahr. "Ich denke aber, damit werden die meisten zufrieden sein", sagt Heiko Wiese.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Gespräch mit Meteogroup
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