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Wirbel um Würgegriff von Polizei gegen Reporter – vor Gericht gelogen?


Diese Polizei-Attacke gegen Reporter hat Konsequenzen


Aktualisiert am 08.09.2020Lesedauer: 1 Min.
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Schockierende Szene: Nach diesem heftigen Übergriff auf einen Reporter und Ermittlungen gegen den Polizisten gab es jetzt eine überraschende Wendung.
Schockierende Szene: Nach diesem heftigen Übergriff auf einen Reporter und Ermittlungen gegen den Polizisten gab es jetzt eine überraschende Wendung. (Quelle: Julian Stähle/NonstopNews)
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Während eines Einsatzes würgt ein Polizist einen Reporter vor Ort. Doch nach der Tat wird plötzlich der Journalist angeklagt. Ein Video der Aktion hat nun Folgen für die Beamten.

Für Polizeireporter Julian Stähle ist es eigentlich Routine. Er fährt vor etwa einem Jahr nach Treuenbrietzen in Brandenburg. Dort gibt es einen größeren Polizeieinsatz, über den er berichten will. Vor Ort bekommt er von der Einsatzleitung einen Platz zugewiesen. Doch ein Beamter scheint damit nicht einverstanden zu sein.

Zwischen dem Polizisten und Stähle entwickelt sich eine Diskussion. Plötzlich greift der Beamte den Reporter an, wirft ihn zu Boden, würgt ihn sekundenlang. Julian Stähle erstattet Anzeige. Doch vor Gericht wartet eine Anklage wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn. Eine Verurteilung scheint nicht ausgeschlossen, bis Stähle ein Video von dem Vorfall zeigt. Der Fall bekommt die entscheidende Wendung.

Den Angriff des Polizisten auf Julian Stähle sehen Sie im Video oben. Darin äußert sich der Reporter auch zu den Vorfällen. Sie finden den Beitrag auch hier.

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Verwendete Quellen
  • Material von Julian Stähle für die Nachrichtenagentur NonstopNews
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