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Wetter in Deutschland: Hier werden es am Wochenende bis zu 20 Grad


Wetter in Deutschland
November-Tristesse adé: Viel Sonnenschein am Wochenende

Von Sophie Loelke

Aktualisiert am 30.10.2020Lesedauer: 2 Min.
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Sonniger Herbsttag: Der November startet freundlich, sonnig und warm.Vergrößern des Bildes
Sonniger Herbsttag: Der November startet freundlich, sonnig und warm. (Quelle: A. Friedrichs/imago-images-bilder)

Ganz ungewohnt mild und sonnig startet der sonst doch eher ungemütliche November. Deutschland kann sich flächendeckend über frühlingshafte Temperaturen freuen.

In den letzten Oktobertagen verzieht sich so langsam der Regen und auch die Wolken lösen sich nach und nach auf. Der November beginnt freundlich und ungewohnt warm, so DTN-Wetterexperte Tobias Posch zu t-online. Das Wochenende kann corona-konform mit Aktivitäten genossen werden.

Am Freitag bleibt es erst noch verbreitet regnerisch und ungemütlich in Deutschland. Der Samstag wird dafür schnell trocken. Im Osten verzieht sich die Schlechtwetterfront bis zum Mittag, nur um Berlin bleibt es noch wolkig.

Von Nordwesten bis runter zum bayrischen Wald ist es bis mittags bewölkt, allerdings gibt es dabei kaum Regen. "Und die verbleibenden Schleierwolken im Nordwesten vom Münsterland bis Schleswig-Holstein trüben den Sonnenschein dort kaum", so Meteorologe Posch. Im Südwesten vom Ruhrgebiet bis Schwarzwald ist es bereits verbreitet sonnig, nur an der Donau hängt der Nebel etwas länger bis zum Mittag. Ab dem Nachmittag ist es dann in ganz Deutschland zunehmend wolkenlos.

Die Temperaturen pendeln sich überall zwischen 15 Grad in Berlin und 17 Grad in München ein. Am wärmsten wird es am Oberrheingraben mit 19 Grad und am kältesten ist es in den höheren Lagen beim Mittelgebirge, dem Thüringer Wald, im Harz und im Sauerland. Hier erreichen die Temperaturen zwölf bis 14 Grad.

Sonntag erst noch Regenschauer

"Für den Sonntag kommt dann ein feuchter Warmluftschub. Der zieht durch die ganze Nordhälfte", sagt der Wetterexperte. Das bedeute, dass die Temperaturen zwar mild bleiben, jedoch mit Schauern gerechnet werden müsse. Diese ziehen vom Westen in Rheinland-Pfalz und Hessen über Thüringen bis nach Berlin. Am Nachmittag ist es somit im Westen wieder trocken, dafür etwas regnerischer in Brandenburg und Sachsen. Trocken bleibt es nur im Süden beim Schwarzwald und dem Berchtesgadener Land.

Die Temperaturen in Deutschland liegen ein wenig über denen vom Vortag. In Hamburg und Berlin werden 15 Grad erreicht, in Düsseldorf 17 und im Ruhrgebiet steigen sie mit mehr Wolkenauflockerungen auf bis zu 18 Grad. Die kälteste Region ist die Ostseeküste mit 13 bis 14 Grad. Am wärmsten bleibt es am trockenen Oberrheingrabeln mit 18 bis 20 Grad. "Und es wird noch deutlich wärmer", prophezeit der Wetterexperte.

Die neue Woche bleibt frühlingshaft

Der Montag ist in der Nordhälfte zwar streckenweise nass, dafür aber angenehm mild mit bis zu 21 Grad in Hannover. Die Westhälfte bekommt die höchsten Temperaturen bis 22 Grad, im Osten in Berlin liegen sie bei 19 Grad. "Die Temperaturen sind wirklich ungewöhnlich mild für diesen Monat. Das liegt an einem Schwall subtropischer Luft aus dem Südwesten", erklärt Posch.

Freuen darf man sich darüber allemal. Vor allem, weil die ganze Woche so bleiben wird. Bis Dienstag ist es wechselhaft, ab Mittwoch wird es deutschlandweit trocken und überwiegend sonnig.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Wetterdienst DTN
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