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Deutschland-Wetter: Kälte und Nebel – mit milden Temperaturen ist Schluss


Kälte und Nebel – Mit den milden Temperaturen ist Schluss

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 02.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Berlin: Regentropfen sorgen für große Blasen auf einer Pfütze am Brandenburger Tor.Vergrößern des BildesBerlin: Regentropfen sorgen für große Blasen auf einer Pfütze am Brandenburger Tor. (Quelle: dpa-bilder)
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Nach dem spätsommerlichen Wetter in Deutschland hält nun wieder der Herbst Einzug. Es gibt mehr Regen, Nebel und die Temperaturen sinken deutlich. Sogar Frostgefahr

Am Montag noch rekordverdächtige Temperaturen, ab Dienstag deutlich kühler: Das Wetter wird nun rasch herbstlicher, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach vorhersagte. Zum Wochenstart schaufelte der ehemalige Hurrikan "Zeta" noch extrem milde Luftmassen aus Spanien nach Deutschland. Schon die Nacht zum Montag war laut DWD "rekordmäßig mild": Das höchste Temperatur-Minimum hatte Bad Neuenahr-Ahrweiler in Rheinland-Pfalz mit 17,5 Grad.


Im Laufe des Tages wurden im Südwesten regionale Temperaturrekorde bis 25 Grad erwartet. Der deutschlandweite Rekordwert von 25,9 Grad für November im bayerischen Rosenheim werde aber wohl nicht übertroffen werden, hieß es am Montagmittag beim DWD.

Nebel und Kälte

Am Dienstag ist aber Schluss mit spätsommerlichen Temperaturen: Mit einer Kaltfront aus Westen wird die milde Subtropikluft zum östlichen Alpenrand abgedrängt und durch kühlere Meeresluft ersetzt, wie Meteorologe Robert Hausen von der Wettervorhersagezentrale erklärte. "Diese setzt sich schubweise bis zur Wochenmitte landesweit durch, so dass die Höchstwerte tagsüber meist nur noch um die 10-Grad-Marke liegen."

Vom Atlantik kommt Hoch "Ramesh" nach Deutschland. "Damit steigt jahreszeitentypisch die Nebel- und Hochnebelneigung an. Gerade in Mittelgebirgstälern besteht erhöhte Frostgefahr, sobald der nächtliche Himmel einmal länger klar bleibt. So schnell kann es also im November von 25 Grad auf unter 0 Grad gehen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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