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70-Jähriger stürzt mit Kleinflugzeug in den Bodensee


100 Meter vor Ufer gerettet
70-Jähriger stürzt mit Kleinflugzeug in den Bodensee

Von dpa, ann

18.02.2021Lesedauer: 1 Min.
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Beim Landeanflug im dichten Nebel ist ein Flugzeug bei Staad in den Bodensee gestürzt. Der deutsche Pilot wurde nach einer großangelegten Suchaktion gefunden – 100 Meter vor der Küste.

Auf der Schweizer Seite des Bodensees ist am Donnerstag bei dichtem Nebel ein Kleinflugzeug verunglückt. Die Maschine soll gegen 11.30 Uhr abgestürzt sein. Die Polizei alarmierte auch die Seenotrettungsdienste am Bodensee und umliegende Feuerwehren. Gegen 13 Uhr wurde die Maschine 100 Meter vor Staad im Bodensee gefunden: Der Pilot soll ansprechbar gewesen sein, wie das "Tagblatt" unter Berufung auf die Polizei berichtet. Er sei in ein Spital gebracht worden.

Bei dem Piloten soll es sich demnach um einen 70-jährigen Deutschen handeln, der in Tessin wohnhaft ist. Er startete nach ersten Erkenntnissen mit seinem zweimotorigen Flugzeug in Locarno. Nach Angaben des Piloten habe sich niemand sonst an Bord befunden.

Grund für den Absturz unklar

Was genau zu dem Absturz führte, war zunächst unklar. "Über dem Bodensee liegt dichter Nebel", teilte die Polizei mit. Nach ihren Angaben war die Absturzstelle vom Ufer aus nicht zu sehen.

Der Flugplatz St. Gallen-Altenrhein, den der Pilot ansteuerte, befindet sich in Ufernähe, auf Schweizer Seite des Sees, etwa gegenüber von Lindau.

Verwendete Quellen
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